Testbericht des neuen Bridgestone Gummi?s

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Testbericht Bridgestone BT-016

Bridgestone legt beim Reifenwettr?sten die Latte noch einmal h?her. Der Hinterreifen wird in 5 Zonen geteilt und arbeitet mit 3 verschiedenen Mischungen. Was aber wirklich wichtig war: Viel Spa? und kein Sturz!

Die Positionierung des BT-16 ist klar: Die goldene Mitte. Also sportliche Fahrer mit Supersportlern und Nakedbikes, die auf der Strasse Grip sch?tzen und gelegentlich bei Ringtrainings Gas geben.

Strassenreifen auf Rennstrecke?

Wenn neue Strassenreifen auf der Rennstrecke pr?sentiert werden, kann es ungem?tlich im Sattel werden. Wenn bis zu 180 Pferde in der spanischen Mittagssonne rundenlang in den armen Allerweltspneu hammerln gibt es normalerweise auch gute Fotos - aus dem Kiesbett. Doch die Photographen wurden entt?uscht und die Mechaniker konnten Abends ihre ?blichen Mietwagenralleys veranstalten. Niemand war gest?rzt! Werden die Journalisten langsam alt?

Journalistenj?ger ohne Respekt

Also der Delegation aus ?sterreich darf man keinen mangelnden Eifer nachsagen. Bridgestone verst?rkte bei der Pr?sentation des neuen BT-016 Strassenreifens die 3 Schreiberlinge mit 2 "Bikers Friends" Reifenh?ndlern.
Diese Bikers Friends k?nnten auch Journalists Nightmare getauft werden. Denn diese Reifenh?ndler sind leider keine Schreibtischt?ter sondern f?rchterliche Journalistenj?ger. Mit dabei der Werkstattleiter von der 2RadB?rse - Peter Fischer, und Hans Wieder aus dem Salzburger K?stendorf. Bridgestone Bikers Friend wird man nur, wenn man keine Angst vor Vollgas hat und Motoren mindestens genauso liebt wie seine Alte. Journalisten w?nschen sich jedoch unterw?rfige Schulterklopfer die nach den Turns an den Lippen der Schreiberlinge h?ngen und den gro?en Worten der gro?en Meister aufmerksam lauschen. Diesmal war alles anders und es war ein Kampf in 5 Sessions auf Strassenreifen.

Bridgestone hat Aufholbedarf!

Bridgestone hatte mit dem BT-010 einen guten Reifen im Markt und hat dann aber mit dem BT-014 bei den Supersportlern schwer nachgelassen. Nicht dass der Reifen etwa schlecht war, doch die Mitbewerber hatten das sportlichere Profil, die modernere Technik und das bessere Marketing. Hier hat man viele Kunden verloren. Doch 2008 stehen die Chancen am Stammtisch gut f?r Bridgestone. Denn erstens stellt man mit Casey Stoner den Weltmeister in der K?nigsklasse MotoGP und bringt als einziger Hersteller auch innerhalb k?rzester Zeit die MotoGP Technik mit gewaltigen Aufwand in die Gro?serie. Mit dem neuen 5 Layer Compound hat man einfach mehr zu bieten als der Rest am Reifenmarkt.

Vorsicht Technik - 3LC und 5LC
Verschiedene Mischungen in verschiedenen Zonen

Bridgestone nennt das Feature am neuen BT-016 3LC (3 Layer Compound) vorne und 5LC (5 Layer Compound) hinten. Vorne werden also in der Mitte und an den Flanken in insgesamt 3 Zonen 2 verschiedene Mischungen verwendet. Hinten wird sogar noch eine weitere Zone f?r die Reifenschulter eingef?gt.

F?r Bridgestone war hier nicht die Entwicklung oder Forschung der dramatische Aufwand. Denn diese Technik wird im MotoGP Bereich schon l?nger eingesetzt. Schwierig war es nur, die Gro?serienproduktion f?r zigtausende Reifen auf diese neue Technik umzustellen. Doch die Marktanteilskrieger im Hause Bridgestone haben das Wortgefecht gegen die Produktionstechniker gewonnen.

Mag sein, dass diese 3 unterschiedlichen Mischungen in 5 unterschiedlichen Zonen am Reifen niemand braucht, aber st?ren werden sie bestimmt niemanden. Diese 3 Mischungen einfach nur SOFT (ganz an der Flanke), Hard (in der Mitte) und Medium (dazwischen) zu nennen w?re falsch. Denn diese 3 unterschiedlichen Mischungen haben 3 komplett unterschiedliche Aufgaben und m?ssen eben nicht einfach nur hart oder weich sein.

3 Mischungen f?r 3 unterschiedliche Aufgaben

Ganz am Rand ben?tigt man Sicherheit und Seitengrip. Wirklich beschleunigen wird hier niemand von uns, nur halten muss der Reifen und das auch wenn man Fahrfehler macht.

Etwas weiter innen dann, muss der Reifen die volle Power der 1000er ertragen und sicher auf den Boden bringen. Hier werden die Meter am Kurvenausgang gemacht.

Ganz in der Mitte kommt es auf zwei Dinge an: Stabilit?t auf der Autobahn und Stabilit?t im Geldb?rsel, sprich Laufleistung. Ist also eigentlich logisch, dass diese 3 unterschiedlichen Aufgaben von 3 unterschiedlichen Mischungen besser bew?ltigt werden k?nnen. Und wenn man es sich nur einbildet, dass die Technik besser ist, dann war die Innovation ebenfalls schon ihr Geld wert. Denn teurer als die Reifen vom Mitbewerb ist der neue Reifen nicht.


Reifenquerschnitt mit 3 unterschiedlichen Mischungen.

Weltmeister! Die Erwartungen sind hoch.

Ich selbst hab manchmal Probleme die Vorteile eines Reifens auf der Strecke auch zu sp?ren. Denn ich bin ein verw?hnter Fratz und geh einfach davon aus das alles passt. Wir haben das Jahr 2008 und Bridgestone ist MotoGP Weltmeister. Alles andere als ein m?rderischer Reifen w?re eine Schande. Viel einfacher f?llt es daher auf Makel zu achten und diese dingfest zu machen.

Den neuen Reifen fuhr ich ?brigens schon bei der Yamaha R6 Pr?sentation im japanischen Sugo und war offen gesagt ein wenig entt?uscht. Das Wunderding war nicht schlecht, aber auch nicht besser als andere Reifen am Markt. Hier auf der Rennstrecke in Jerez war pl?tzlich alles anders.

Feine Ware nur beim Reifenhandel, Sparversion bei Erstausr?stung

Beim Mittagessen, nach gewaltigen Duellen der Journalisten und Bikers Friends wurde nebenbei auch ?ber den Reifen gesprochen. Wir hatten den ganzen Vormittag m?chtig eingeschenkt und niemand hatte Probleme. Wir mussten uns selbst daran erinnern, dass wir eigentlich auf sportlichen Strassenreifen unterwegs waren und nicht auf Slicks. Vor allem der Hinterreifen begeisterte mit klassem Grip.

Die Bridgestone Techniker kl?rten nach Anfrage auf: "Bei den Erstausr?stungsreifen auf der R6 und auch auf der GSX-R handelt es sich um andere Spezifikationen ohne die 5LC (5 Layer Compound) Technik. Zum Serienstart der Maschinen, war der Reifen einfach noch nicht 100% fertig und wir mussten eine etwas abgespeckte Version mit ausliefern." Die ehrliche Antwort beruhigte mich!

Rein in den Kopf: Vorsicht Strassenreifen!

Am Nachmittag wurde die Gangart noch weiter versch?rft. Im Kopf konnte ich auch diesem Strassenreifen nicht 100% trauen. Denn es war ein Strassenreifen und er musst auch auf der Strasse tausende Kilometer ?berleben. Daher versuchte ich beim harten Duell zumindest am Kurveneingang etwas weniger Schr?glage zu fahren als ich es von Slicks gewohnt bin. Hier wird etwas gespart, etwas fr?her aufgestellt und recht fr?h beschleunigt. In der Bremszone davor kannte ich aber keine Gnade und ankerte so hart wie nur m?glich. So konnte ich insgesamt einen tollen Speed gehen ohne die angeblichen Qualit?ten "der Reifen zeigt Gripverlust am Vorderrad langsam an" testen zu m?ssen.

Beim Anbremsen war der Reifen perfekt stabil, beim Einlenken war er trotz Bremseinsatz auf jedem der getesteten Motorr?der handlich genug und das Hinterrad ?berzeugte sowohl beim V2-Drehmoment der Ducati als auch bei der R4-Drehzahlorgie bei der 750er GSX-R. Stabil genug war er auf allen Motorr?dern.

Nur bei der Kawasaki ZX-10R konnte auch der BT-016 keine Wunder vollbringen. Die fahrende Gewalt ist b?renstark und vom Fahrwerkslayout auf der radikalen Seite. Am Kurvenausgang klopfte der Lenker dem kroatischen Kollegen gewaltig auf die Finger und er drosselte das Tempo deutlich.

Testversch?rfung mit fahrenden Hindernissen

Als Testversch?rfung werden neuerdings nicht nur erfahrene Motorradjournalisten auf die Strecke geschickt, sondern auch Schreiberlinge von Reifenmagazinen die neben LKW-Reifen, PKW-Winterreifen auch mal ein paar Runden auf der Rennstrecke im Sattel von Motorr?dern drehen. Der beleibte Kollege tauchte aber auch wirklich an der ung?nstigsten Stelle der Strecke auf. Gerade eben ging Berzerk mit seiner KTM RC8 an mir und meiner Suzuki GSX-R 750 vorbei. Wir orgelten die Gegengerade hinunter zur Haarnadelkurve und standen dort nebeneinander am Kurveneingang. Der arme Teufel im zweiteiligen Leder fuhr aufrecht sitzend einen halben Meter von der Innenlinie entfernt. Wohl oder ?bel mussten wir nun also doch noch riskieren. Ich bremste harte in den Scheitel und betete inst?ndig, dass die japanischen Ingenieure genauso brav gearbeitet haben wie die Marketingfreaks beim Erstellen vom Prospekt. Berzerk w?hlte die Au?enlinie und wir gingen gleichzeitig an der letzten Rille am fahrenden Hindernis vorbei. Die Angst war gro?, doch der Reifen lie? uns nicht im Stich.

Einheitssetup f?r alle Piloten

Nachdenklich machte mich dann das Thema Setup. Vollkommen unterschiedliche Fahrer mit komplett unterschiedlichem Fahrk?nnen (von Ex-GP Star McWilliams bis zum oben genannten Reifentester) tauschten wild und munter in der Boxengasse ihre Motorr?der. Es wurde niemals am Setup geschraubt. Der Reifen musste also wie im wirklichen Leben auch, verschiedenste Fahrstile verdauen. Denn drau?en auf den Strassen wird der BT-016 sowohl auf einer Bandit als auch auf einer GSX-R montiert werden. Die Reifenkonstruktion muss also jene D?mpfungsaufgaben ?bernehmen, die das nicht perfekt abgestimmte Fahrwerk ?brig l?sst. Bei Bridgestone ist hier auch schon anderen Reifen die Technik HTSPC und MSB verbaut.

Je komplexer der Name desto besser der Prospekt?

Hinter diesem irrsinnig griffigen Namen verbirgt sich eine echte Kernkompetenz in der Bridgestone Reifenentwicklung. 5 hochwertige Stahlf?den werden verdrillt, in Gummi gelagert und bildet eine endlose Karkasse unter dem Gummi. (High Tensile Super Penetraded Cord). Durch die innere Reibung zwischen den Stahlf?den im Gummi werden Schl?ge besonders gut ged?mpft. Dieses Stahl-Gummi Seil ist in Laufrichtung um den kompletten Reifen gewickelt und ist Federung und Sto?d?mpfer in Personalunion. Wer beim Fachsimpeln gerne gro?e Reden schwingt: High Tensile Super Penetrated Cord -Mono-Spiral Belt.

Klares Testurteil:
Alle hatten Spa?, niemand ist gest?rzt!

Die wichtigste Erkenntnis kam dann am Abend. Ein Rudel Jungs hatte viel Spa? am Spielplatz Rennstrecke. Die Gefechte wurden sowohl auf der Strecke als auch in der Boxengasse mit ?blen Attacken ausgetragen. Doch niemand st?rzte und niemand hatte eine heikle Situation.

Echt fertig waren wir dann aber, als Bridgestone Mitarbeiter aus Hamburg mit FZ1 uns BMW K 1200S vorm Hotel einparkten. Sie haben mit dem sportlichen Strassenreifen soeben mehr als 3.000km runtergespult und der Reifen sah echt OK aus. Der Vorg?ngerreifen BT-014 hatte hier durch die einheitliche Lauffl?che hinten echte Schw?chen. Mit der harten "Autobahnmischung" in der Mitte f?hrt der 16er aber deutlich l?nger.



Dieser Hinterreifen hat bereits mehr als 3.000km quer durch Europa hinter sich. Sieht so aus, als k?nnte man die Heimreise auch noch auf Achse machen.

Sch?n, dass sich heutzutage Lebensdauer auf der Autobahn und ?berleben auf der Rennstrecke bei Reifen nicht mehr im Wege stehen. Bridgestone legt die Technologielatte nach
Beim Reifentesten wird selbstverst?ndlich nur auf die Performance des Reifen geachtet. Den Gegnern ?h Kollegen wird kaum Beachtung geschenkt.

Bridgestone BT-016 - Lieferbare Gr??en

Vorne Hinten
130/70-16
110/70-17
120/60-17
120/70-17
150/60-17
160/60-17
170/60-17
180/55-17
190/50-17
190/55-17
160/60-18

Reifenfreigaben Bridgestone BT-016

Freigaben f?r den Reifen gibt es f?r alle wichtigen Supersportler, Sporttourer und Nakedbikes. Eine Freigabe gibt es unter anderem f?r folgende Motorr?der:

APRILIA NA 850 Mana
APRILIA SL 750 Shiver
APRILIA SMV 750 Dorsoduro
APRILIA SXV 450 und 550
BMW F 800 S und ST
BMW R 1100 S
BMW R 1150 R Rockster
BMW R 1200 R
BUELL X 1 Lightning
CAGIVA RAPTOR 1000
DUCATI 748
DUCATI 749
DUCATI 848
DUCATI 916
DUCATI 999 S/R
DUCATI 1098
DUCATI Hypermotard
DUCATI Monster
HONDA CB 1000 R
HONDA CB 1300
HONDA CB 600 F Hornet
HONDA CBR 1100 XX
HONDA CBR 600 F
HONDA CBR 600 RR
HONDA CBR 900 RR
HONDA CBR 1000 RR
HONDA VFR 750 F
KAWASAKI Z 750
KAWASAKI ZX-6 R
KAWASAKI ZX-10 R
KTM 990 Super Duke
SUZUKI GSF 1200
SUZUKI GSX-R 600 , 750, 1000, 1100
SUZUKI SV 1000
TRIUMPH Daytona 675
TRIUMPH Speed Triple
TRIUMPH Sprint ST
TRIUMPH Street Triple
TRIUMPH Tiger 1050
YAMAHA FJR 1300
YAMAHA FZ 6
YAMAHA FZR 1000
YAMAHA XJR 1200 und 1300
YAMAHA YZF-R6 und R1

Quelle:http://www.easymoto.at/motorrad_beitrag/bridgestone_test.html
 
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