
3/4-Gixxer
Kies-Drifter
Themenstarter
1. Tag, heute mal als Live-Ausführung:
Gottlob trocken, leider recht kalt.... nuja, müssen wir durch- besser als Regen!
Vorm 1. Törn in der Box noch gelästert, dass Quax aka Kurvi nicht bitte schon wieder hinfällt, wenigstens die Boxenausfahrt sollte doch klappen.
Nuja, der Depp der beim Versuch auf die Strecke zu kommen schon fast auf der Nase liegt bin dann ich. SO geht das ja schon grad gar nich. Leichtester Impuls und die Mühle geht in Schräglage..... nicht so bissle sondern RUNTER
What the hell??? In Brünn hatte ich in der warmup zum Rennen schon sorge, da extrem nervös im Gebälk... aber jetzt? Ich grüble, was da defekt sein könnte, komme aber zu keinem Ergebnis. Also noch ne Runde, vorsichtig antesten was bei welchem Verhalten passiert. ICh stelle fest, dass ich auch nach 3 Runden absolut gar kein Gefühl fürs Vorderrad habe- die Kiste fährt gerade (meist nach innen) hin wo sie will.
Völlig frustriert gehts in die Box, so machts keinen Sinn auf Biegen und Brechen was zu erzwingen- die treue Gefährtin folgt grad ja eh nicht.
In der Box mal durchprobiert.... Schrauben fest, Lenkkopf nicht schlabberig.... Luftdruck bissle niedrig. Also von 1.5 auf 2 bar hoch damit. Seltsamerweise hats hinten auch viel zu wenig drin. Die schönen Brakings wahren vielleicht doch nicht so die beste Entscheidung. Möglicherweise kommt das extrem kippelige (so mein Empfinden) von den ungewohnten Felgen.
Das wäre ärgerlich. Nunja- also dann mal in den 2. Törn. Das ungute Gefühl bleibt, allerdings bringt der höhere Druck vorn schon etwas Ruhe rein. Trotzdem fahr ich stark verunsichert durchs Omega, Vertrauen findet sich da in keinster Form
Die Vermutung liegt nahe, dass es idT an den Felgen liegt. Sinn ist hier ja durch geringeres Trägheitsmoment mehr Beweglichkeit in die Maschine zu bekommen. Dass sich das so krass äußert hatte ich nicht erwartet. Und dann auch noch mir, der mit jeder kleinen Änderung erstmal 4 Tage warm werden muss.
Doof das.... werde einen Tag halt rumrollen und mich mühen nicht im Kies nach weiteren Sekunden zu suchen.
Kurvi hingegen kanns schon wieder nicht lassen.... kaum vom 2. Törn zurück (abgebrochen, nur eine einzige Runde bei mir)
funkelts unterm Helm heraus..... "auf 3 Sekunden an der Bestzeit dran". Verdammte Axt!!! "Du sollst rumrollen- nicht rasen!!" Irgendwie sind die guten Vorsätze weg-
da wird scho wieder am Ausloten des Optimums gefeilt..... ich muss ihn tadeln.
Etwas schuldbewusst gelobt Quax Besserung- ab jetzt wird wirklich gebummelt :-)
Zurück vom 3. Törn.... ich versteh die Welt nicht mehr. Auf dem Laptimer steht ne 1:42 ... das is nicht schnell, löblich oder sonstwas. Aber wo zum Henker das nu herkommt, kann ich mir nicht erklären.
Ich habe nach wie vor keinerlei Geschick durchs Omega zu kommen, da mach ich falsch, was man falsch machen kann.
Also gut, die Mühle scheint soweit i.O. zu sein. Zumindest etwas. Den nächsten Törn werden wir uns darauf konzentrieren, das Omega sauber zu fahren. Tick langsamer rein, schön elegant Gas anlegen und dann ohne Korrektur durch.
Das wollte mir schon vor exakt einem Jahr nicht glücken.... vielleicht hilft viel Übung.
Jägi is derweil zufrieden in einer Gruppe mitgefahren. Bloß keinen Abflug riskieren, save fahren- jetzt muss ich ihn loben
Mal schaun, was der 4. Törn bringt. Ich hab Hunger, eigentlich könnten wir auch gleich zum Mittagessen übergehen
Im 4. Törn gehts völlig entspannt noch ein wenig nach vorn, zeitlich sogar einen Tick unter Kurvi.... sehr fein!
Jetzt läufts!
Also denn, recht zufrieden gehen wir zum angenehmen Teil über und wenden uns der
guten Verköstigung zu.
Den 5. Törn könnt ich grad ausfallen lassen.... Fresskoma.
Egal- was muss, das muss. Also raus!
Eigentlich is ein wenig die Luft raus, aber für 2-3 Runden reichts noch. Und siehe
da, schon wieder ne halbe Sekunde gefunden. Diese fiesen kleinen Dinger verstecken sich
aber auch an den unglaublichsten Ecken.
Zu seiner (und auch zugegebenermaßen meiner) Erleichterung findet Jägi dann im 6. und letzten Törn
bis auf wenige hundertstel zu seiner Vorjahresperformance zurück.
Ein richtig guter Tag, kein Regen- erträglich kalt.... morgen solls gar noch bissle besser werden.
Nach Theorie, Streckenrundgang, Essen, Verlosung usw. gehts ans Schrauben.
Jägi der alte Sparfuchs wirft gleich schonmal nen Regenreifen runter um zwecks
schnellen Umstecken am Folgetag nen neuen Slick vorzurichten.
Eigentlich wollt ich hier schon den Supercorsa fahren, damit ginge die letzte Sekunde
für die 30er Zeit von alleine. Aber ein wenig Optimierungspotential muss ja noch für
nächstes Jahr bleiben- morgen wird nochmal der ziemlich ausgelutschte Slick rangenommen.
Nun denn....
mein erster "live"-Bericht (mangels Zeit gabs Törn 4-6 erst am Abend.... seltsamerweise
schwindet mit fortschreitendem Alter das Gedächtnis- ich hab schon wieder die Hälfte vergessen
)
Mal schaun was der Dienstag für uns bringt....
Jägi fährt um 10 mit Stefan Nebel, ich mag eigentlich gar nimmer
schneller- find das völlig hinreichend so :-)
Gute Nacht!
Gottlob trocken, leider recht kalt.... nuja, müssen wir durch- besser als Regen!
Vorm 1. Törn in der Box noch gelästert, dass Quax aka Kurvi nicht bitte schon wieder hinfällt, wenigstens die Boxenausfahrt sollte doch klappen.
Nuja, der Depp der beim Versuch auf die Strecke zu kommen schon fast auf der Nase liegt bin dann ich. SO geht das ja schon grad gar nich. Leichtester Impuls und die Mühle geht in Schräglage..... nicht so bissle sondern RUNTER

What the hell??? In Brünn hatte ich in der warmup zum Rennen schon sorge, da extrem nervös im Gebälk... aber jetzt? Ich grüble, was da defekt sein könnte, komme aber zu keinem Ergebnis. Also noch ne Runde, vorsichtig antesten was bei welchem Verhalten passiert. ICh stelle fest, dass ich auch nach 3 Runden absolut gar kein Gefühl fürs Vorderrad habe- die Kiste fährt gerade (meist nach innen) hin wo sie will.
Völlig frustriert gehts in die Box, so machts keinen Sinn auf Biegen und Brechen was zu erzwingen- die treue Gefährtin folgt grad ja eh nicht.
In der Box mal durchprobiert.... Schrauben fest, Lenkkopf nicht schlabberig.... Luftdruck bissle niedrig. Also von 1.5 auf 2 bar hoch damit. Seltsamerweise hats hinten auch viel zu wenig drin. Die schönen Brakings wahren vielleicht doch nicht so die beste Entscheidung. Möglicherweise kommt das extrem kippelige (so mein Empfinden) von den ungewohnten Felgen.
Das wäre ärgerlich. Nunja- also dann mal in den 2. Törn. Das ungute Gefühl bleibt, allerdings bringt der höhere Druck vorn schon etwas Ruhe rein. Trotzdem fahr ich stark verunsichert durchs Omega, Vertrauen findet sich da in keinster Form

Die Vermutung liegt nahe, dass es idT an den Felgen liegt. Sinn ist hier ja durch geringeres Trägheitsmoment mehr Beweglichkeit in die Maschine zu bekommen. Dass sich das so krass äußert hatte ich nicht erwartet. Und dann auch noch mir, der mit jeder kleinen Änderung erstmal 4 Tage warm werden muss.
Doof das.... werde einen Tag halt rumrollen und mich mühen nicht im Kies nach weiteren Sekunden zu suchen.
Kurvi hingegen kanns schon wieder nicht lassen.... kaum vom 2. Törn zurück (abgebrochen, nur eine einzige Runde bei mir)
funkelts unterm Helm heraus..... "auf 3 Sekunden an der Bestzeit dran". Verdammte Axt!!! "Du sollst rumrollen- nicht rasen!!" Irgendwie sind die guten Vorsätze weg-
da wird scho wieder am Ausloten des Optimums gefeilt..... ich muss ihn tadeln.
Etwas schuldbewusst gelobt Quax Besserung- ab jetzt wird wirklich gebummelt :-)
Zurück vom 3. Törn.... ich versteh die Welt nicht mehr. Auf dem Laptimer steht ne 1:42 ... das is nicht schnell, löblich oder sonstwas. Aber wo zum Henker das nu herkommt, kann ich mir nicht erklären.
Ich habe nach wie vor keinerlei Geschick durchs Omega zu kommen, da mach ich falsch, was man falsch machen kann.
Also gut, die Mühle scheint soweit i.O. zu sein. Zumindest etwas. Den nächsten Törn werden wir uns darauf konzentrieren, das Omega sauber zu fahren. Tick langsamer rein, schön elegant Gas anlegen und dann ohne Korrektur durch.
Das wollte mir schon vor exakt einem Jahr nicht glücken.... vielleicht hilft viel Übung.
Jägi is derweil zufrieden in einer Gruppe mitgefahren. Bloß keinen Abflug riskieren, save fahren- jetzt muss ich ihn loben

Mal schaun, was der 4. Törn bringt. Ich hab Hunger, eigentlich könnten wir auch gleich zum Mittagessen übergehen

Im 4. Törn gehts völlig entspannt noch ein wenig nach vorn, zeitlich sogar einen Tick unter Kurvi.... sehr fein!
Jetzt läufts!
Also denn, recht zufrieden gehen wir zum angenehmen Teil über und wenden uns der
guten Verköstigung zu.
Den 5. Törn könnt ich grad ausfallen lassen.... Fresskoma.
Egal- was muss, das muss. Also raus!
Eigentlich is ein wenig die Luft raus, aber für 2-3 Runden reichts noch. Und siehe
da, schon wieder ne halbe Sekunde gefunden. Diese fiesen kleinen Dinger verstecken sich
aber auch an den unglaublichsten Ecken.
Zu seiner (und auch zugegebenermaßen meiner) Erleichterung findet Jägi dann im 6. und letzten Törn
bis auf wenige hundertstel zu seiner Vorjahresperformance zurück.
Ein richtig guter Tag, kein Regen- erträglich kalt.... morgen solls gar noch bissle besser werden.
Nach Theorie, Streckenrundgang, Essen, Verlosung usw. gehts ans Schrauben.
Jägi der alte Sparfuchs wirft gleich schonmal nen Regenreifen runter um zwecks
schnellen Umstecken am Folgetag nen neuen Slick vorzurichten.
Eigentlich wollt ich hier schon den Supercorsa fahren, damit ginge die letzte Sekunde
für die 30er Zeit von alleine. Aber ein wenig Optimierungspotential muss ja noch für
nächstes Jahr bleiben- morgen wird nochmal der ziemlich ausgelutschte Slick rangenommen.
Nun denn....
mein erster "live"-Bericht (mangels Zeit gabs Törn 4-6 erst am Abend.... seltsamerweise
schwindet mit fortschreitendem Alter das Gedächtnis- ich hab schon wieder die Hälfte vergessen

Mal schaun was der Dienstag für uns bringt....
Jägi fährt um 10 mit Stefan Nebel, ich mag eigentlich gar nimmer
schneller- find das völlig hinreichend so :-)
Gute Nacht!
