
KOELSCH70
Gixxer
Themenstarter
> > Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner
> > Schreibmaschine seine Steuererklärung gefertigt. In dieser hat er
> > Zinseinkünfte von 11000 Euro angegeben.
> >
> > Tatsächlich hatte er jedoch 18000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein
> > Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim
> > Finanzamt.
> >
> > Im Steuerbescheid traute er seinen Augen nicht... die Sachbearbeiterin
> > hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf
> > 1100018000 Euro (1,1 Mrd Euro) beziffert. Seine Steuerschuld
> > errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.
> >
> > Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die
> > Sachbearbeiterin auf ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin.
> > Umgehende Änderung
> > wurde ihm zugesagt.
> >
> > Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom
> > Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass
> > das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe.
> >
> > Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Dieser
> > fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage
> > wurde der Beschwerde abgeholfen.
> >
> > Der Rentner bekam sein Geld natürlich vollständig zurück.
> >
> > Jetzt aber der Hammer:
> >
> > Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die
> > er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200
> > Mio.
> > Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge.
> > Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt
> > klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht.
> >
> > Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der
> > Mann hat alles richtig gemacht!
> >
> > Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die
> > Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert.
> >
> > Der Anwalt und der Rentner sind seit dem gute Freunde
AN ALLE ANGEHENDEN RECHTSANWÄLTE
SUCHT OPA`S DIE IHRE STEUER MACHEN UND ICH BIN AUCH DEIN FREUND




> > Schreibmaschine seine Steuererklärung gefertigt. In dieser hat er
> > Zinseinkünfte von 11000 Euro angegeben.
> >
> > Tatsächlich hatte er jedoch 18000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein
> > Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim
> > Finanzamt.
> >
> > Im Steuerbescheid traute er seinen Augen nicht... die Sachbearbeiterin
> > hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf
> > 1100018000 Euro (1,1 Mrd Euro) beziffert. Seine Steuerschuld
> > errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.
> >
> > Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die
> > Sachbearbeiterin auf ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin.
> > Umgehende Änderung
> > wurde ihm zugesagt.
> >
> > Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom
> > Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass
> > das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe.
> >
> > Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Dieser
> > fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage
> > wurde der Beschwerde abgeholfen.
> >
> > Der Rentner bekam sein Geld natürlich vollständig zurück.
> >
> > Jetzt aber der Hammer:
> >
> > Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die
> > er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200
> > Mio.
> > Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge.
> > Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt
> > klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht.
> >
> > Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der
> > Mann hat alles richtig gemacht!
> >
> > Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die
> > Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert.
> >
> > Der Anwalt und der Rentner sind seit dem gute Freunde
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