J
JONNYDUCK
Gast
- Egal was Dir in den Motorraum f?llt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Alt?lwanne.
- Der Schraubenschl?ssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der N?he Deiner Fingerkn?chel ist.
- Erstes Hebeb?hnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube ?ber.
- Daf?r fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerst?rungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fu?.
- Gewinde k?nnen ihre Drehrichtung spontan ?ndern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen gesch?tzt.
- Fallengelassenes Werkzeug schl?gt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nu? f?llt immer in den Zylinder, ein Schraubenschl?ssel immer quer ?ber beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste f?llt immer in die ?lwanne, eine Kanne ?l hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenst?nde.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des ben?tigten zerst?rt wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur da? das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, da? das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Untersch?tze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgel?nde und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund dem du ein selten ben?tigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zur?ckzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
-Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
-Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 16 Uhr kaputt.
-Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
-An den am Kotfl?gelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube
-?lspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsst?cke
-Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste
-Die Teile die du brauchst hat dein H?ndler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde
-Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachl?ufst und eben beim Fr?hst?ck in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden
-Du findest auf dem Flohmarkt f?r 3 Euro ein rechtes R?cklicht, der herrenlose Einkaufswagen am n?chsten Samstag trifft aber garantiert das Linke
-Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist
-Der passende Schraubenschl?ssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
-Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt
-Vorherige Kontrolle von Einbaus?tzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden
- Bestenfalls in der Alt?lwanne.
- Der Schraubenschl?ssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der N?he Deiner Fingerkn?chel ist.
- Erstes Hebeb?hnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube ?ber.
- Daf?r fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerst?rungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fu?.
- Gewinde k?nnen ihre Drehrichtung spontan ?ndern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen gesch?tzt.
- Fallengelassenes Werkzeug schl?gt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nu? f?llt immer in den Zylinder, ein Schraubenschl?ssel immer quer ?ber beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste f?llt immer in die ?lwanne, eine Kanne ?l hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenst?nde.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des ben?tigten zerst?rt wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur da? das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, da? das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Untersch?tze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgel?nde und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund dem du ein selten ben?tigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zur?ckzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
-Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
-Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 16 Uhr kaputt.
-Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
-An den am Kotfl?gelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube
-?lspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsst?cke
-Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste
-Die Teile die du brauchst hat dein H?ndler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde
-Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachl?ufst und eben beim Fr?hst?ck in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden
-Du findest auf dem Flohmarkt f?r 3 Euro ein rechtes R?cklicht, der herrenlose Einkaufswagen am n?chsten Samstag trifft aber garantiert das Linke
-Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist
-Der passende Schraubenschl?ssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
-Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt
-Vorherige Kontrolle von Einbaus?tzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden