
Schniepelflitzer
Supergixxer
Themenstarter
Bin kürzlich auf dieses Bild gestoßen. Der Text besteht aus ausgewählten Teilen eines Langen Artikels über die B.A.C.A.
Für alle die nicht so fit in der englisch Sprache sind, habe ich es sinngemäß übersetzt.
Ich finde ew ist eine feine Sache und empfinde es als eine starke Vorstellung,
sich derart zu organisieren und zu widmen um jemanden so zu unterstützen.
...und mal nebenbei: mit diesem Anliegen - für mich der erste trifftige Grund sich Tattoos und eine Kutte zu holen...
Diese harten Biker haben einen weichen Kern: sie helfen den Opfern von Kindesmissbrauch. Zur jeder Zeit, an jedem Ort, so lange wie es das Kind braucht um sich sicher zu fühlen. Diese in Leder gekleideten Wächter stehen fest entschlossen gegen jede Dunkelheit, Angst und gegen diejenigen die ihren Schützlingen geschadet haben.
Das Mädchen dass an ihrer Unterlippe kaut wurde von einem Verwandten misshandelt - also von einer Person, der sie eigentlich vertrauen sollte.
Er ist nicht länger im Bundesstaat, doch die Bearbeitung des Falls geht nur langsam vorran und so befindet er sich immernoch auf freiem Fuß.
Obwohl er nicht in der Nähe ist, terrorisiert er sie noch nachts - schweißgebadet und mit pochendem Herzen wacht sie nachts auf.
Der Alptraum fühlt sich wieder echt an und sie fühlt sich nie sicher, nicht einmal wenn ihre Eltern bei ihr sind.
Die fies ausschauende Bande in ihrer Hausauffahrt ist dort um ihr zu helfen sich wieder sicher zu fühlen.
Sie sind Mitglieder des Arizona-Chapters der Biker gegen Kindesmisshandlung ( Bikers Against Child Abuse International - B.A.C.A.)
und sie tragen ihr Motto auf ihren Schwarzen Lederkutten und T-shirts: "Kein Kind verdient es in Furcht zu leben".
Die Stärke und Einschüchterung die mit dem Bild des Bikers zusammenhängen,
können so genutzt werden, um den Weg zu ebnen, den ein kleines verletztes Kind beschreiten muss.
Wenn der Mann, der dieses kleine Mädchen verletzt hat, anruft oder vorbeifährt - oder selbst wenn sie wieder von diesen Alpträumen aus dem schlaf gerissen wird: die biker eilen zu ihr rüber und halten die ganze Nacht Wache.
Wenn sie sich vor dem Schulweg fürchtet, begleiten die Biker sie zur Schule und weichen nicht von ihrer seite bis sie sicher im Schulgebäude ankommt. Wenn sie gegen ihren Schänder vor Gericht aussagen muss, kommen auch die Biker mit zur Gerichtsverhandlung.
Sie begeliten sie zu ihrem Platz und besetzen die erste Sitzreihe. Und wenn die Gerichtsverhandlung zum Ende kommt, werden die Biker sie umkreisen, sie nach Hause begleiten und nicht von ihrer Seite weichen, bis sie sich wieder sicher fühlt.
...nach dem alle Biker sich vorgestellt haben, bekommt das Mädchen eine kleine, mit Aufnähern geschmückte Weste - so wie die Biker sie tragen, allerdings aus blauem Jeansstoff anstatt der schwarzen Leders. Auf einem der Aufnäher steht der neue road name (Spitzname) des Mädchens:
"Rythm" - weil sie gerne tanzt und musik spielt...
Die Biker sind allesamt Freiwillige, die vier, zehn, zwanzig oder mehr Stunden in der Woche für das hier opfern.
Sie bekommen keine Entschädigung für Sprit oder den Urlaubstag den sie hierfür verbraucht haben.
Die Biker müssen stark sein und das nicht nur um die kleinen Kinder zu beschützen.
Mit dem Wissen, durch welche Höllen ihre kleinen Schützlinge gehen mussten brauchen auch die Biker einen starken Magen und stählerne Nerven:
Ein 8 -Jähriger der von seiner Mutter verprügelt wurde; ein 6-Jähriger der von dem Freund seiner Mutter misshandelt wurde; eine 10-Jährige, die vergewaltigt wurde...
Die Biker werden von einem lizenzierten Psychotherapeuten geschult/ausgebildet, der mit dem gesamten Chapter in Verbindung steht.
Jeder Biker muss sich einer Überprüfung auf einen möglichen Kriminellen Hintergrund unterziehen bevor er der Gruppe beitreten darf.
Es ist die gleiche Art Überprüfung, die für staatliche Kinder-Pädagogen und Polizisten verwendet wird.
Es sind Biker - keine Pfadfinder - entsrpechend muss ein eventuelles Vergehen oder ein Aufenthalt hinter Gittern in der Vergangenheit nicht unbedingt zum Ausschluss führen. Die verbüßte Straftat darf jedoch nicht Kinder, Häusliche Gewalt oder etwas vergleichbares beinhalten.
Sie dürfen die Kinder nur mit Erlaubnis und nur zu zweit (minimum) besuchen, sodass das Kind nie alleine mit einer Person gelassen wird.
Die Biker suchen nicht nach Ärger - Sie sind da, damit sich die kinder nicht alleine und machtlos fühlen.
"Es ist schon für einen Erwachsenen beängstigend vors Gericht zu treten" sagt einer.
"Wir werden nicht zulassen dass eins unserer verletzten Kinder da alleine hin muss".
And diesem Tag vor Gericht, fragte der Richter das kleine Kind: "Hast du Angst ?"
"Nein" sagte der kleine Schützling.
"Warum nicht?" fragte der Richter erstaunt.
"Weil meine Freunde viel beängstigender sind als er"
hier der link zum ganzen Artikel
http://www.azcentral.com/news/azliv...buse-make-abuse-victims-feel-safe.html?page=1
Es gibt eine Facebook Seite und eine Internetpräsenz die im Moment jedoch überlastet ist.
Für alle die nicht so fit in der englisch Sprache sind, habe ich es sinngemäß übersetzt.
Ich finde ew ist eine feine Sache und empfinde es als eine starke Vorstellung,
sich derart zu organisieren und zu widmen um jemanden so zu unterstützen.
...und mal nebenbei: mit diesem Anliegen - für mich der erste trifftige Grund sich Tattoos und eine Kutte zu holen...

Diese harten Biker haben einen weichen Kern: sie helfen den Opfern von Kindesmissbrauch. Zur jeder Zeit, an jedem Ort, so lange wie es das Kind braucht um sich sicher zu fühlen. Diese in Leder gekleideten Wächter stehen fest entschlossen gegen jede Dunkelheit, Angst und gegen diejenigen die ihren Schützlingen geschadet haben.
Das Mädchen dass an ihrer Unterlippe kaut wurde von einem Verwandten misshandelt - also von einer Person, der sie eigentlich vertrauen sollte.
Er ist nicht länger im Bundesstaat, doch die Bearbeitung des Falls geht nur langsam vorran und so befindet er sich immernoch auf freiem Fuß.
Obwohl er nicht in der Nähe ist, terrorisiert er sie noch nachts - schweißgebadet und mit pochendem Herzen wacht sie nachts auf.
Der Alptraum fühlt sich wieder echt an und sie fühlt sich nie sicher, nicht einmal wenn ihre Eltern bei ihr sind.
Die fies ausschauende Bande in ihrer Hausauffahrt ist dort um ihr zu helfen sich wieder sicher zu fühlen.
Sie sind Mitglieder des Arizona-Chapters der Biker gegen Kindesmisshandlung ( Bikers Against Child Abuse International - B.A.C.A.)
und sie tragen ihr Motto auf ihren Schwarzen Lederkutten und T-shirts: "Kein Kind verdient es in Furcht zu leben".
Die Stärke und Einschüchterung die mit dem Bild des Bikers zusammenhängen,
können so genutzt werden, um den Weg zu ebnen, den ein kleines verletztes Kind beschreiten muss.
Wenn der Mann, der dieses kleine Mädchen verletzt hat, anruft oder vorbeifährt - oder selbst wenn sie wieder von diesen Alpträumen aus dem schlaf gerissen wird: die biker eilen zu ihr rüber und halten die ganze Nacht Wache.
Wenn sie sich vor dem Schulweg fürchtet, begleiten die Biker sie zur Schule und weichen nicht von ihrer seite bis sie sicher im Schulgebäude ankommt. Wenn sie gegen ihren Schänder vor Gericht aussagen muss, kommen auch die Biker mit zur Gerichtsverhandlung.
Sie begeliten sie zu ihrem Platz und besetzen die erste Sitzreihe. Und wenn die Gerichtsverhandlung zum Ende kommt, werden die Biker sie umkreisen, sie nach Hause begleiten und nicht von ihrer Seite weichen, bis sie sich wieder sicher fühlt.
...nach dem alle Biker sich vorgestellt haben, bekommt das Mädchen eine kleine, mit Aufnähern geschmückte Weste - so wie die Biker sie tragen, allerdings aus blauem Jeansstoff anstatt der schwarzen Leders. Auf einem der Aufnäher steht der neue road name (Spitzname) des Mädchens:
"Rythm" - weil sie gerne tanzt und musik spielt...
Die Biker sind allesamt Freiwillige, die vier, zehn, zwanzig oder mehr Stunden in der Woche für das hier opfern.
Sie bekommen keine Entschädigung für Sprit oder den Urlaubstag den sie hierfür verbraucht haben.
Die Biker müssen stark sein und das nicht nur um die kleinen Kinder zu beschützen.
Mit dem Wissen, durch welche Höllen ihre kleinen Schützlinge gehen mussten brauchen auch die Biker einen starken Magen und stählerne Nerven:
Ein 8 -Jähriger der von seiner Mutter verprügelt wurde; ein 6-Jähriger der von dem Freund seiner Mutter misshandelt wurde; eine 10-Jährige, die vergewaltigt wurde...
Die Biker werden von einem lizenzierten Psychotherapeuten geschult/ausgebildet, der mit dem gesamten Chapter in Verbindung steht.
Jeder Biker muss sich einer Überprüfung auf einen möglichen Kriminellen Hintergrund unterziehen bevor er der Gruppe beitreten darf.
Es ist die gleiche Art Überprüfung, die für staatliche Kinder-Pädagogen und Polizisten verwendet wird.
Es sind Biker - keine Pfadfinder - entsrpechend muss ein eventuelles Vergehen oder ein Aufenthalt hinter Gittern in der Vergangenheit nicht unbedingt zum Ausschluss führen. Die verbüßte Straftat darf jedoch nicht Kinder, Häusliche Gewalt oder etwas vergleichbares beinhalten.
Sie dürfen die Kinder nur mit Erlaubnis und nur zu zweit (minimum) besuchen, sodass das Kind nie alleine mit einer Person gelassen wird.
Die Biker suchen nicht nach Ärger - Sie sind da, damit sich die kinder nicht alleine und machtlos fühlen.
"Es ist schon für einen Erwachsenen beängstigend vors Gericht zu treten" sagt einer.
"Wir werden nicht zulassen dass eins unserer verletzten Kinder da alleine hin muss".
And diesem Tag vor Gericht, fragte der Richter das kleine Kind: "Hast du Angst ?"
"Nein" sagte der kleine Schützling.
"Warum nicht?" fragte der Richter erstaunt.
"Weil meine Freunde viel beängstigender sind als er"
hier der link zum ganzen Artikel
http://www.azcentral.com/news/azliv...buse-make-abuse-victims-feel-safe.html?page=1
Es gibt eine Facebook Seite und eine Internetpräsenz die im Moment jedoch überlastet ist.