Neox13
Gixxer
Themenstarter
Hallo Leute.
Hier mal ein kleiner Rückblick unserer 2-Tages-Tour an den Gardasee.
Losgefahren sind wir am 28.6. um etwa 11:00 Uhr bei uns in Eschenlohe (Oberbayern).
Unsere Tour führte über Garmisch Partenkirchen - Mittenwald - Innsbruck (Österreich) - Brenner - Sterzingen (Italien) - Jaufenpass - Merano - Gampenjoch - Cles - Ponte Arche - Riva d. Garda - Gardaseerunde - Pass Bordola - Trento - Bolzano - Sterzingen - Brenner - Innsbruck - Mittenwald - Garmisch Partenkirchen.
Und endete am 29.6. gegen 20:00 Uhr.
Das Reiseteam bestand aus meiner Sozia, meiner GSXR 600 K7 und natürlich mir. Die Reisestrecke belief sich auf etwa 1000km.
Bis nach Innsbruck war es für uns eine gewohnte Strecke, nur machten wir eine kleine Rast am zirler Berg. Anschließend durch Innsbruck durch und dann auf der Bundesstraße (B 182) in Richtung Brenner. Diese Strecke kann ich nur empfehlen . Am Brenner haben wir dann eine Tankpause für die Maschine und die Begleitung gemacht .
Nach dieser Pause ging es über die Grenze ins Italienland. Auf der Bundesstraße entlang der Autobahn ging es dann in Richtung Sterzing, wo wir uns auch gleich den Jaufenpass (2094m) hinaufschlängelten. Das war schon ne total geile Erfahrung. Es ging da von Kehre zu Kehre, einfach nur traumhaft . Die Kehren waren so eng, dass ich teilweiße bis in den ersten Gang runterschalten musste. Es lief alles so spielend. Von der Gerade anbremsen an die Kurve, runterschalten, Maschine umlegen, rein in die Kehre, raus beschleunigen, schalten ... usw. GEILOMAT !
Angekommen auf 2094m gönnte ich dann meiner Sozia und der Maschine eine kleine Erholung.
Auf der anderen Seite dann wieder den Pass runter bis nach Merano. In Merano haben wir uns kurz verfahren, was wir aber gleich für eine längere Pause in einem kleinen Straßenkaffee nutzten. Hier muss ich gleich erwähnen, dass die Beschilderung in Italien zu Wünschen lässt und dass die Italiener Geschwindigkeitsbegrenzungen als Anhalt sehen. Auch Überholverbote sind wohl nur lästige Richtlinien. Man(n) muss da einfach nur mitziehen !
Gut, weiter geht’s. Von Merano aus ging es über den Gampenjoch, der für mich persönlich der schönste dieser Tour war, direkt nach Cles. Im Anschluss auf der Bundesstraße über Ponte Arche nach Riva d. Garda.
In Riva d. Garda beschlossen wir dann uns für die Nacht im 3-Sterne-Hotel "Rudy" niederzulassen. Was ich ebenfalls empfehlen kann, die Unterkunft, das Essen, die Gastfreundlichkeit (deutsch sprechend) und die Unterstellmöglichkeit für meine Kleine war einfach super.
Nach einer guten Mütze voll Schlaf machten wir uns am nächsten Morgen auf dem Weg den Gardasee zu umfahren. Wir fuhren immer der Uferstraße entlang von Riva d. Garda nach Limone, Salo, Desenzano, Lazise, Bardolinio, Garda bis nach Torbole. Unterwegs machten wir natürlich hier und da mal Rast um Fotos zu machen und etwas zu Trinken, ect. Bei Torbole verließen wir den Gardasee in Richtung Heimat über den Pass Bordola. Dieser ließe sich auch sehr schön fahren. Man schraubt sich da immer und immer höher und man entdeckt kleine Dörfer, wo man sie nie vermuten würde .
In Trento fuhren wir dann nach, Bitten meiner Freundin, auf die Autobahn bis kurz vor Botzen - Mittagspause.
Im Anschluss dann wieder auf die Autobahn bis zum Brenner. Wir zahlten für die Strecke auf der Autostrada etwa 14,-€. Kurz nach Sterzing (Italien) bis nach Innsbruck-Süd (Österreich) ist die Autobahn Mout frei. Bis auf die 8€ Gebühr für die Europabrücke. Danach ging es wie gewohnt durch Innsbruck nach Hause.
Es war eine sehr schöne Tour und ich bin sehr zufrieden, dass die Maschine und vor allem meine Freundin so tapfer mit durchgehalten haben !!!
Es war sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich mit dem Motorrad diese geile Gegend durchfahren habe.
Hier nun noch ein paar Eindrücke:
zirler Berge
Jaufenpass
Gampenjoch
Riva d. Garda (Hotel)
Gardasee
Heimreise
Grüße
Hier mal ein kleiner Rückblick unserer 2-Tages-Tour an den Gardasee.
Losgefahren sind wir am 28.6. um etwa 11:00 Uhr bei uns in Eschenlohe (Oberbayern).
Unsere Tour führte über Garmisch Partenkirchen - Mittenwald - Innsbruck (Österreich) - Brenner - Sterzingen (Italien) - Jaufenpass - Merano - Gampenjoch - Cles - Ponte Arche - Riva d. Garda - Gardaseerunde - Pass Bordola - Trento - Bolzano - Sterzingen - Brenner - Innsbruck - Mittenwald - Garmisch Partenkirchen.
Und endete am 29.6. gegen 20:00 Uhr.
Das Reiseteam bestand aus meiner Sozia, meiner GSXR 600 K7 und natürlich mir. Die Reisestrecke belief sich auf etwa 1000km.
Bis nach Innsbruck war es für uns eine gewohnte Strecke, nur machten wir eine kleine Rast am zirler Berg. Anschließend durch Innsbruck durch und dann auf der Bundesstraße (B 182) in Richtung Brenner. Diese Strecke kann ich nur empfehlen . Am Brenner haben wir dann eine Tankpause für die Maschine und die Begleitung gemacht .
Nach dieser Pause ging es über die Grenze ins Italienland. Auf der Bundesstraße entlang der Autobahn ging es dann in Richtung Sterzing, wo wir uns auch gleich den Jaufenpass (2094m) hinaufschlängelten. Das war schon ne total geile Erfahrung. Es ging da von Kehre zu Kehre, einfach nur traumhaft . Die Kehren waren so eng, dass ich teilweiße bis in den ersten Gang runterschalten musste. Es lief alles so spielend. Von der Gerade anbremsen an die Kurve, runterschalten, Maschine umlegen, rein in die Kehre, raus beschleunigen, schalten ... usw. GEILOMAT !
Angekommen auf 2094m gönnte ich dann meiner Sozia und der Maschine eine kleine Erholung.
Auf der anderen Seite dann wieder den Pass runter bis nach Merano. In Merano haben wir uns kurz verfahren, was wir aber gleich für eine längere Pause in einem kleinen Straßenkaffee nutzten. Hier muss ich gleich erwähnen, dass die Beschilderung in Italien zu Wünschen lässt und dass die Italiener Geschwindigkeitsbegrenzungen als Anhalt sehen. Auch Überholverbote sind wohl nur lästige Richtlinien. Man(n) muss da einfach nur mitziehen !
Gut, weiter geht’s. Von Merano aus ging es über den Gampenjoch, der für mich persönlich der schönste dieser Tour war, direkt nach Cles. Im Anschluss auf der Bundesstraße über Ponte Arche nach Riva d. Garda.
In Riva d. Garda beschlossen wir dann uns für die Nacht im 3-Sterne-Hotel "Rudy" niederzulassen. Was ich ebenfalls empfehlen kann, die Unterkunft, das Essen, die Gastfreundlichkeit (deutsch sprechend) und die Unterstellmöglichkeit für meine Kleine war einfach super.
Nach einer guten Mütze voll Schlaf machten wir uns am nächsten Morgen auf dem Weg den Gardasee zu umfahren. Wir fuhren immer der Uferstraße entlang von Riva d. Garda nach Limone, Salo, Desenzano, Lazise, Bardolinio, Garda bis nach Torbole. Unterwegs machten wir natürlich hier und da mal Rast um Fotos zu machen und etwas zu Trinken, ect. Bei Torbole verließen wir den Gardasee in Richtung Heimat über den Pass Bordola. Dieser ließe sich auch sehr schön fahren. Man schraubt sich da immer und immer höher und man entdeckt kleine Dörfer, wo man sie nie vermuten würde .
In Trento fuhren wir dann nach, Bitten meiner Freundin, auf die Autobahn bis kurz vor Botzen - Mittagspause.
Im Anschluss dann wieder auf die Autobahn bis zum Brenner. Wir zahlten für die Strecke auf der Autostrada etwa 14,-€. Kurz nach Sterzing (Italien) bis nach Innsbruck-Süd (Österreich) ist die Autobahn Mout frei. Bis auf die 8€ Gebühr für die Europabrücke. Danach ging es wie gewohnt durch Innsbruck nach Hause.
Es war eine sehr schöne Tour und ich bin sehr zufrieden, dass die Maschine und vor allem meine Freundin so tapfer mit durchgehalten haben !!!
Es war sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich mit dem Motorrad diese geile Gegend durchfahren habe.
Hier nun noch ein paar Eindrücke:
zirler Berge
Jaufenpass
Gampenjoch
Riva d. Garda (Hotel)
Gardasee
Heimreise
Grüße
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