S
Suzilove
Gast
Nenene..das stimmt so nicht wirklich, kleines Beispiel, guckst du hier :
Es gibt einige Faktoren unserer Kollektiv-Realit?t, die sich dem produktiv-kognitiven Proze? des Individuums entziehen. Ausgehend von der Realit?t als Konstrukt eines Kollektivs, dr?ngt sich die Frage auf, warum Produktionsprozesse, welche doch von erstgenanntem zugeh?rigen Subjekten entworfen und realisiert werden, oftmals nicht dem Anspruch des in letzter Konsequenz mit dem Objekt Interagierenden konform gehen. Als explizites Beispiel hierf?r sei lediglich die sog. "Milchschnitte" genannt. Bei dem fraglichen Objekt handelt es sich um ein im Niedertemperatur-Sektor des Supermarktes k?uflich zu erwerbendes Laktoserestprodukt. Hier nun zeigt sich der thematisierte Konflikt in seiner ganzen Brisanz. Die vom Produzenten definierte Konsumform befindet sich in einer eng begrenzten Temperaturzone, die ann?hernd rechteckige protektive Peripherie weist eine zum ?ffnen gedachte Einkerbung an der Kopfseite auf. Wird nun das Objekt intentionsextern vom Konsumenten in einer niedrigen Temperaturzone ge?ffnet oder weist selbiger eine defizit?re Feinmotorik auf, so gestaltet sich der Verzehr weniger als der propagierte kulinarische Kurzgenu?, sondern vielmehr als Konfrontation mit dem System der strukturgebenden Einheiten des Produktionssektors.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Oder auch (wesentlich k?rzer!):
"K?nnen sich die verdammten Verpackungsdesigner nicht was ausdenken, was mir die lauwarme Milchschnitte beim ?ffnen nicht zerquetscht?? Schei?e!"
Anmerkung:
Letztere Variante eignet sich am besten f?r`s Netz...versteht wenigstens jeder *g*.
Es gibt einige Faktoren unserer Kollektiv-Realit?t, die sich dem produktiv-kognitiven Proze? des Individuums entziehen. Ausgehend von der Realit?t als Konstrukt eines Kollektivs, dr?ngt sich die Frage auf, warum Produktionsprozesse, welche doch von erstgenanntem zugeh?rigen Subjekten entworfen und realisiert werden, oftmals nicht dem Anspruch des in letzter Konsequenz mit dem Objekt Interagierenden konform gehen. Als explizites Beispiel hierf?r sei lediglich die sog. "Milchschnitte" genannt. Bei dem fraglichen Objekt handelt es sich um ein im Niedertemperatur-Sektor des Supermarktes k?uflich zu erwerbendes Laktoserestprodukt. Hier nun zeigt sich der thematisierte Konflikt in seiner ganzen Brisanz. Die vom Produzenten definierte Konsumform befindet sich in einer eng begrenzten Temperaturzone, die ann?hernd rechteckige protektive Peripherie weist eine zum ?ffnen gedachte Einkerbung an der Kopfseite auf. Wird nun das Objekt intentionsextern vom Konsumenten in einer niedrigen Temperaturzone ge?ffnet oder weist selbiger eine defizit?re Feinmotorik auf, so gestaltet sich der Verzehr weniger als der propagierte kulinarische Kurzgenu?, sondern vielmehr als Konfrontation mit dem System der strukturgebenden Einheiten des Produktionssektors.
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Oder auch (wesentlich k?rzer!):
"K?nnen sich die verdammten Verpackungsdesigner nicht was ausdenken, was mir die lauwarme Milchschnitte beim ?ffnen nicht zerquetscht?? Schei?e!"




Anmerkung:
Letztere Variante eignet sich am besten f?r`s Netz...versteht wenigstens jeder *g*.