Vale_46_Rossi
Großgixxer
Themenstarter
Moin Jungs,
ich hatte es im Nordgixxer-Bereich schon angekündigt, dass ich einen Bericht von meinem Trip zur MotoGp nach San Marino schreibe. Nun hab ich endlich Zeit und Lust gefunden um das auch endlich zu machen.
Es war etwas chaotisch, da wir (Mein Vater/Stephan, ein ehemaliger Arbeitskollege meines Vaters/Olaf und ich) am 30.08.09 noch dachten, dass das Rennen erst am 13.09.09 statt findet und wir auch alles darauf ausgelegt hatten, wie Urlaubsplanung von Olaf und Bahnreservierung.
Wie sich aber rausstellte am Sonntag den 30.08, war das Rennen schon am 06.09. was ich glücklicherweise herausfand, da ich an dem Sonntag MotoGp geguckt hatte und die das dort ansagten.
Also ging der Stress am Montag den 31.08 los mit der Umbuchung des Autoreisezuges von Hamburg Altona nach München. Hat aber sogar funktioniert und wir konnten den Zug am Mittwoch den 2.08. um ca. 21.00 Uhr wahrnehmen.
Die Zugfahrt war eigentlich ganz nett, obwohl sie ca. 11 Stunden dauerte, aber mit genug Bier an Board ist auch dieses kein Problem.
In München waren wir dann gegen 8 Uhr und es hat seit 7 Uhr nicht mehr geregnet und die Sonne schien. Die Straßen waren zwar nass, war aber auch kein Problem, da wir eh erstmal was Frühstücken wollten.
Mein Vater + Ich: Beim Frühstücken :P
Nach dem Frühstück trockneten die Straßen langsam und als wir nach langer Irrfahrt durch München die richtige Autobahn Richtung Österreich fanden, waren die Straßen trocken, die Sonne schien und wir konnten die ersten 100km Autobahn Vollgas fahren.
Ich weiß leider nicht mehr die genaue Route aber ich glaube, wir sind über „Garmisch-Partenkirchen“ Richtung Brenner gefahren und als wir dann in Österreich waren, sind wir auf die Landstraße, weil wir natürlich keine Vignette kaufen und Kurven fahren wollten.
Kurz nach der Grenze mussten wir dann erstmal schauen, wo wir denn weiter fahren.
In Österreich war ich als Nordlicht völlig überwältigt von den Kurven und habe das Grinsen einfach nicht mehr aus meinem Gesicht bekommen.
Die Strecke über den Brenner war einfach perfekt, wir hatten immer gutes Wetter, bis auf 5 km, wo die Straßen nass waren. Ansonsten konnten wir die Landschaft und die Kurven gut genießen.
Als wir über dem Brenner hinweg waren, waren wir auch schon in Italien. Dort angekommen wurde es schlagartig wärmer und wir hatten 30-33°C. Auch in Italien waren die Strecken einfach fabelhaft.
Wir hatten uns entschlossen, dass wir bis Verona (südlich in der nähe vom Gardasee) fahren und dort unsere erste Nacht verbringen. Wir hatten wirklich viel Glück, dass wir im ersten Hotel ein Zimmer bekamen.
Verona ist wirklich eine schöne Stadt, die wir leider viel zu wenig genießen konnten, da wir erst um 20 Uhr ankamen, dann essen gingen, noch ein wenig was trinken waren und dann morgens auch wieder früh raus wollten.
Hotel in Verona
Eindrücke von Verona
Die Arena
Nachdem wir die Stadt ein wenig besichtigen konnten, sind wir gegen 11 Uhr aufgebrochen, weil wir uns als Ziel Rimini gesetzt hatten, was wir auch tatsächlich nach 9 Stunden fahren schafften.
Dort gestaltete sich es etwas schwerer, ein Zimmer zu bekommen. Wir haben aber tatsächlich nach 30 min. suchen ein Hotel in zweiter Reihe mit einem freien Zimmer gefunden.
Wir konnten von unserem Balkon sogar ein bisschen Wasser sehen.
Der Hotelier war ein wirklich sehr netter cooler Italiener, der auch gut deutsch konnte und uns an dem Ankunftsabend ein Restaurant empfahl, das direkt am Wasser ist.
Im Restaurant saßen wir neben einer großen Gruppe von Frauen, wo eine hübscher als die andere war. Wie sich später rausstellte waren es zum Teil italienische VIP’s und/oder MotoGP Fahrer-(Ex-) Frauen, wie z.B. von Max Biaggi.
Nach einem wirklich gelungenem Abend und einigen Bieren später sind wir dann ins Bett, da wir uns am nächsten Tag (Samstag) um Karten kümmern mussten.
Ausnahmsweise bin ich in kurzer Hose gefahren, was ich sonst nie mache, aber man möchte wirklich nicht bei 33°C auf der Suche nach Karten sein. Außerdem war unser Hotel zum Glück nur ca. 3 km von der Rennstrecke entfernt.
Auf dem Schwarzmarkt wollten sie ca. 130€ nur für das Qualifying, was wir nicht bezahlen wollten. Also beschlossen wir unsere Karten offiziell zu kaufen und haben dann 90€ für einen Stehplatz bezahlt, wo man wirklich gut gucken konnte.
Da es so tierisch heiß war, sind wir noch baden gegangen. Und haben den Abend dann ausklingen lassen.
ich hatte es im Nordgixxer-Bereich schon angekündigt, dass ich einen Bericht von meinem Trip zur MotoGp nach San Marino schreibe. Nun hab ich endlich Zeit und Lust gefunden um das auch endlich zu machen.
Es war etwas chaotisch, da wir (Mein Vater/Stephan, ein ehemaliger Arbeitskollege meines Vaters/Olaf und ich) am 30.08.09 noch dachten, dass das Rennen erst am 13.09.09 statt findet und wir auch alles darauf ausgelegt hatten, wie Urlaubsplanung von Olaf und Bahnreservierung.
Wie sich aber rausstellte am Sonntag den 30.08, war das Rennen schon am 06.09. was ich glücklicherweise herausfand, da ich an dem Sonntag MotoGp geguckt hatte und die das dort ansagten.
Also ging der Stress am Montag den 31.08 los mit der Umbuchung des Autoreisezuges von Hamburg Altona nach München. Hat aber sogar funktioniert und wir konnten den Zug am Mittwoch den 2.08. um ca. 21.00 Uhr wahrnehmen.
Die Zugfahrt war eigentlich ganz nett, obwohl sie ca. 11 Stunden dauerte, aber mit genug Bier an Board ist auch dieses kein Problem.
In München waren wir dann gegen 8 Uhr und es hat seit 7 Uhr nicht mehr geregnet und die Sonne schien. Die Straßen waren zwar nass, war aber auch kein Problem, da wir eh erstmal was Frühstücken wollten.
Mein Vater + Ich: Beim Frühstücken :P
Nach dem Frühstück trockneten die Straßen langsam und als wir nach langer Irrfahrt durch München die richtige Autobahn Richtung Österreich fanden, waren die Straßen trocken, die Sonne schien und wir konnten die ersten 100km Autobahn Vollgas fahren.
Ich weiß leider nicht mehr die genaue Route aber ich glaube, wir sind über „Garmisch-Partenkirchen“ Richtung Brenner gefahren und als wir dann in Österreich waren, sind wir auf die Landstraße, weil wir natürlich keine Vignette kaufen und Kurven fahren wollten.
Kurz nach der Grenze mussten wir dann erstmal schauen, wo wir denn weiter fahren.
In Österreich war ich als Nordlicht völlig überwältigt von den Kurven und habe das Grinsen einfach nicht mehr aus meinem Gesicht bekommen.
Die Strecke über den Brenner war einfach perfekt, wir hatten immer gutes Wetter, bis auf 5 km, wo die Straßen nass waren. Ansonsten konnten wir die Landschaft und die Kurven gut genießen.
Als wir über dem Brenner hinweg waren, waren wir auch schon in Italien. Dort angekommen wurde es schlagartig wärmer und wir hatten 30-33°C. Auch in Italien waren die Strecken einfach fabelhaft.
Wir hatten uns entschlossen, dass wir bis Verona (südlich in der nähe vom Gardasee) fahren und dort unsere erste Nacht verbringen. Wir hatten wirklich viel Glück, dass wir im ersten Hotel ein Zimmer bekamen.
Verona ist wirklich eine schöne Stadt, die wir leider viel zu wenig genießen konnten, da wir erst um 20 Uhr ankamen, dann essen gingen, noch ein wenig was trinken waren und dann morgens auch wieder früh raus wollten.
Hotel in Verona
Eindrücke von Verona
Die Arena
Nachdem wir die Stadt ein wenig besichtigen konnten, sind wir gegen 11 Uhr aufgebrochen, weil wir uns als Ziel Rimini gesetzt hatten, was wir auch tatsächlich nach 9 Stunden fahren schafften.
Dort gestaltete sich es etwas schwerer, ein Zimmer zu bekommen. Wir haben aber tatsächlich nach 30 min. suchen ein Hotel in zweiter Reihe mit einem freien Zimmer gefunden.
Wir konnten von unserem Balkon sogar ein bisschen Wasser sehen.
Der Hotelier war ein wirklich sehr netter cooler Italiener, der auch gut deutsch konnte und uns an dem Ankunftsabend ein Restaurant empfahl, das direkt am Wasser ist.
Im Restaurant saßen wir neben einer großen Gruppe von Frauen, wo eine hübscher als die andere war. Wie sich später rausstellte waren es zum Teil italienische VIP’s und/oder MotoGP Fahrer-(Ex-) Frauen, wie z.B. von Max Biaggi.
Nach einem wirklich gelungenem Abend und einigen Bieren später sind wir dann ins Bett, da wir uns am nächsten Tag (Samstag) um Karten kümmern mussten.
Ausnahmsweise bin ich in kurzer Hose gefahren, was ich sonst nie mache, aber man möchte wirklich nicht bei 33°C auf der Suche nach Karten sein. Außerdem war unser Hotel zum Glück nur ca. 3 km von der Rennstrecke entfernt.
Auf dem Schwarzmarkt wollten sie ca. 130€ nur für das Qualifying, was wir nicht bezahlen wollten. Also beschlossen wir unsere Karten offiziell zu kaufen und haben dann 90€ für einen Stehplatz bezahlt, wo man wirklich gut gucken konnte.
Da es so tierisch heiß war, sind wir noch baden gegangen. Und haben den Abend dann ausklingen lassen.