Salzburg mit Rothe Racing

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Koyote

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Gixxer
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Nachdem ich den Schleifer von der linken Lenkerarmatur befreit und den völlig vergammelten Choke neu angefertigt und verlegt hatte, war meine nächste Sorge nun das zickige Verhalten bei warmen Motor (sprang net an) und die Lautstärke der Remus-Komplettanlage. Dank eines glücklichen Zufalls konnte ich mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes wenigstens diese Sorge vorletzte Woche noch eliminieren. 100dB bei 30cm Abstand. Sollte gehen. Blieb also "nur" noch die Sorge, daß die Fuhre sich nach 30 Minuten Pause zum nächsten Turn nimmer starten ließe. Kalt sprang sie ja hervorragend (wie ich gelernt habe für eine Suzuki-Verhältnisse hervorragend, nicht für meine ;)) an. Man würde sehen...

Dank etwas koordinierterer Organisation verlief die Vorbereitung diesesmal nur halb so chaotisch ab, wie letztes Jahr. Ursprünglich war geplant, daß noch ein weiterer Aufzündkollege mit seiner 95´er Balde mitkommt. Diese aber hab ich bis dato noch nicht befriedigend zum Laufen gebracht, weswegen dieser auf eine Teilnahme an der Veranstaltung verzichtete, wie auch die Freundin meiner Wenigkeit, die es vorzog bei den hundsmiserablen Wetteraussichten lieber zu Hause zu bleiben, statt zwei Tage lang im Miet-Bus eingepfercht zu sitzen und die Tropfen auf den Fensterscheiben zu zählen.

Also breche ich Freitag früh um sechs Uhr bei strahlend blauem Himmel gen Salzburg auf und finde mich bei ebenso gutem Wetter um acht zur Fahrerbesprechung in der Boxengasse beim Herrn Rothe ein. Nachdem alles Administrative hinter mir liegt mache ich mich bereit. Ich hab solche Angst davor den Motor zu starten und nach kurzer Laufzeit schließlich nicht mehr anzubekommen, daß ich sogar davor scheue zur Tankstelle zu fahren und den Reifendruck zu prüfen und daher die Pressluft zum Moped rübertrage... sehr zum Ärgernis einiger verspäteter Kollegen aus der gelben Gruppe, denen der erste Turn von 0900 bis 0920 gehört und die fluchend vor der leeren Luftzapfsäule stehen. Ey, scusi.

Um 0935 ist es dann endlich so weit. Nervös, wie ein Stachelschein im Löwenkäfig erwecke ich den Reihenvierer zum Leben und rolle mit Gemach zum Start. Meine einzige Erfahrung mit dem ganzen Fahrzeug beschränkt sich auf etwa 100 gefahrene Meter in meiner Straße, und auch da nur, um zu prüfen, ob die Kiste überhaupt fährt. Dementsprechend bin ich mir auch völlig im Unklaren darüber, was mich erwarten würde, geschweige denn, wie ich mit der Charakteristik dieses Kultmobils zurecht kommen würde.

0940, grünes Licht. Ich lasse erstmal alle anderen der grünen Gruppe vor und drehe die erste Runde sehr gemächlich komplett im sechsten Gang... zumindest vermute ich, daß es dieser ist, da ich nicht weiter hochschalten kann, die Drehzahl aber schon für meine Verhältnisse astronomisch hoch ist. Sehr ungewohnt das Ganze. Erste Runde geschafft, Fahrwerk macht seine Arbeit, ist aber auch noch nicht Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Reiter und Ross müssen sich erstmal kennenlernen. Auf der Start-Ziel werde ich vom ganzen Feld bereits überholt und versuche die nächste Runde mal etwas zügiger anzugehen... bescheiden. Nach 20 Minuten rolle ich wieder zurück ins Fahrerlager und bin noch net wirklich überzeugt. Richtig ausgedreht hab ich sie noch nicht und sie meist zwischen 6-9000 Umdrehungen bewegt. Bissl schwach auf der Brust. Der fürchterliche Punch vom Stand weg fehlt selbstverständlich, was meinen gewohnten Fahrrhythmus schon nachhaltig beeinflusst. Zudem geht das Schalten a bissl schwer, die Kupplung kommt sehr früh und erfordert auch ne große Gewöhnung meinerseits und komisch klingen tut sie auch und klappern tut auch irgendwas irgendwo und überhaupt…. Insgesamt bin ich noch net überzeugt. Naja, warten wir den zweiten Turn ab.

Zu meiner Überraschung hält das Wetter sich immer noch, obwohl bei der Abfahrt zu Hause schon die schwarze Wand aus Kondensat von Südwest kommend auf dem Vormarsch über Starnberg war. Doch jetzt gilt meine Aufmerksamkeit erstmal dem Warmstart. 1035... In voller Montur sitz ich schon drauf und male mir im Geiste schon aus, wie ich schwitzend, wie ein Heizknecht auf der Titanic, die Suzi durchs Fahrerlager anzuschieben versuche, während die restlichen Fahrer sich für dieses Schauspiel schon ein Bier holen, um sich in der Pause an einfach strukturierter Unterhaltung erfreuen zu können.
Also Knopf drücken und hoffen. Nichts... war klar. Außer dem wehleidigen Quengeln des Anlassers gibt das Benzinaggregat keinen Mucks von sich. Nochmal. Wieder nichts. Letzter Versuch, dann wird geschoben. Ich drück auf den Startknopf und reiß in meiner Wut das Gas noch auf, als ob diese Maßnahme irgendwas nutzen würde… sie tut es tatsächlich. Unfassbar! Mit einem lauten Jaulen erwacht das Triebwerk zum Leben. Das Problem, daß zahllose Telefonate mit diversen Mechnaikern und Sezialisten, sowie unendliche Beiträge und Diskussionen in Internetforen verursacht hatte, fand seine Lösung wieder mal in in seiner Einfachheit. Einfach hirnlos das Gas aufdrehen, dann fängt sie sich schon. Schön... Sehr passend zu einer Rennsemmel.:D
Also geh ich beseelt von einer gewissen Euphorie den nächsten Turn an. Die erste Runde ist noch zum warm werden, dann aber muß endlich was kommen, weswegen ich mir zum Ziel setze ab da immer erst kurz vor dem roten Bereich zu schalten.

Bis 8000 Umdrehungen beschert mir jedes Musikantenstadl mehr Freude, aber dann plötzlich wird aus dem röchelnden Haartrockner unterm Tank eine fauchende Raubkatze, die sich mit einem bösen Raunen zu Wort meldet und schließlich, als würde man den Nachbrenner zuschalten, in ein hysterisches Kreischen übergeht, daß sich in seiner Intensität bis zum roten Bereich immer mehr steigert. Dabei stemmt sie sich mit überraschender Wehemenz in den Asphalt, daß ich offiziell beeindruckt bin. Definitiv anders als die Kräder, die ich bisher fahren durfte, aber nicht weniger geil. Der Groschen ist gefallen und mir wird klar, daß dieses Fahrzeug ausschließlich und nur mit dem Ziel gebaut wurde, in höchstem Maße erbarmungslos hergedroschen, gepeitscht und geknechtet zu werden, wie ein unwilliger Esel. Der häufig von Rennfahrern verwendete Begriff „Rennhure“ nimmt langsam eine nachvollziehbare Form an… "Normalbetrieb" ist damit quasi gar nicht vorgesehen worden.

Mit wachsender Sicherheit sinken auch die Rundenzeiten und ich komme immer besser zurecht. Bevor ich endlich wieder zu meiner Form zurückfinde (bin dieses Jahr erst 500km gefahren) ist der Turn auch schon vorbei und ich richte mich schon voller Vorfreude auf den letzten Turn vor der Mittagspause ein, der an dem Tag der schnellste bleiben soll.

Dank der Reifenwärmer kann ich vom ersten Moment an Vollgas geben. Bremspunkt für die Bridgestone-Schikane liegt wie im Vorjahr bei 150 Metern, der Motor hat überraschend viel Bremsmoment, was mir sehr entgegen kommt. Runterschalten bis in den dritten (der Rothe schaltet hier bis in den ersten runter – der hat sie nimmer alle), nach rechts umwerfen und schnell auf links umlegen, an den Curbs vorbei und Hahn voll aufreißen, einmal hochschalten und die Kiste voll ausquetschen. Gas weg und ganz eng in die Nocksteinkehre rein. Versteh nicht, wieso hier alle immer ewig weit rausfahren. Auf diese Weise gelingt es mir natürlich immer schön den ein oder anderen zu vollstrecken. Die Schräglage ist beliebig wählbar, bis Knie und Fußraste wüst am Boden kratzen. Ab dem Kurvenscheitel wieder Vollgas und keine Gnade mit dem Motor zeigen, der braucht das. Gekuppelt wird nur noch zum runterschalten, seit ich herausgefunden habe, daß ohne Kupplung zu schalten einfacher geht, als mit. Bis zur Fahrerlagerkurve geht’s durchweg mit komplett offenen Drosselklappen, Gas weg und langsam einleiten… Gas… noch mehr Gas… Noch mehr Schräglage, noch mehr Gas. Wo ich letztes Jahr an meine Grenzen stieß erlaubt mir heuer das ausgezeichnete Fahrwerk ein gefühlt beliebig hohes Tempo und bügelt die Bodenwellen unbeeindruckt weg. Zweimal runterschalten wieder ganz eng in die Steilkurve fallen lassen. Sie zuckt nicht, wackelt nicht, liegt absolut sauber auf der Bahn und wartet auf den nächsten Gasstoß. Im Dritten durch die Links-rechts-Kombination und schon ist die Ziellinie wieder in Blickfeld, während ich mich beim Beschleunigen bis zum Fahrbahnrand heraustragen lasse. So wird langsam a Schuh draus.

Zurück im Fahrerlager muß ich feststellen, daß ich mich aus dem Auto ausgesperrt habe. Versuche ein Seitenfenster mit zwei Stücken Gartendraht, den ich mir bei der Schlosserei ausleihe, zu öffnen scheitern kläglich. Gott sei Dank leiht mir eine Bedienung des Restaurants ihr Handy und ich kann den ADAC rufen, der nicht nur schnell erscheint, sondern auch in ungeahnter Schnelligkeit meinen Wagen wieder aufschließt, was ich mit einem Gesichtsausdruck quittiere, der dem eines Kindes, dessen Lieblingshamster soeben vor dessen Augen in einen Topflappen verzaubert wurde, gleichkommt. Die Frage an den gelben Engel, ob er polnische Vorfahren habe, erspare ich mir nach reiflicher Überlegung und bedanke mich lieber artig.

Pünktlich zum Mittag hält die Regenfront Einzug und ich mach mich daran Die Regenreifen zu montieren, was nicht ganz so unproblematisch von statten geht, wie gedacht. Den Vorderreifen verbau ich, wie ich später feststellen muß, etwas verspreizt, da ich Esel die Schraubhülse gelöst, aber nichtmehr in der gleichen Position festgezogen hatte. Und um das Hinterrad zu demontieren muß ich mir erst mal beim Veranstalter eine 36er Nuss ausleihen, da ich Werkzeug dieser Größenordnung nicht besitze und im Vorfeld natürlich nicht geschaut habe, welches von Nöten wäre. Clever.
Da frustrierender Dauerregen einsetzt, der bei einem Blick zum Horizont auch nicht innerhalb der nächsten 5 Stunden aufhören wird, packen viele Fahrer zusammen und verschwinden. Statt in Gruppen zu fahren wird die Strecke nun für Jedermann freigegeben und der gewillte Kradfahrer kann nun fahren, bis die Heide weint. Klingt toll, nur ob es im Regen wirklich so erbaulich ist… erst recht für mich, der ich im Regen ein bekennender Schisser bin. Aber was hilfts? Man muß auf jedem Untergrund schnell sein. Und eine bessere Gelegenheit, das zu üben, gibt es vermutlich nicht.
Es sind vielleicht zehn Leute auf der Strecke, zu denen ich mich dazugeselle und mich versuche an die Grenzen der Reifen heranzutasten. Wie weit ich von diesen entfernt bin bekomme ich dann aber in aller Deutlichkeit vorgeführt. Ein ZX10-Treiber schießt in der Nockstein-Kehre an mir vorbei, als gäbe es auf seinem Planeten kein Wasser. Mit voller Schräglage und unendlichem Vertrauen in seine Reifen spult dieser Irre eine Runde nach der anderen ab, ohne auch nur einmal zu rutschen oder merklich vom Gas zu gehen. Beeindruckend…

Nach drei weiteren 30-minütigen Turns im Regen hab ich schon deutlich an Sicherheit gewonnen und kann sogar einen sehr lästigen Ducatisti in seine Schranken verweisen. Ausgerechnet bergauf geht die Suzuki derart vorwärts, daß der ein oder andere 1000er-Fahrer die Nummer 26 in Erinnerung behalten wird :D

Der Abend ist unspektakulär. Die Duschen sind überrachenderweise warm, das Essen gut und, obwohl der Veranstalter in seiner Box 20-jähriges Jubiläum feiert und einen ausgibt, die Müdigkeit übermächtig.

Der Samstag knüpft nahtlos an den Vortag an. Dauerregen, wenig Leute, freies Fahren. Am späten Vormittag hört es auf zu regnen und in den Bremszonen sowie in den Kurven wird die Strecke trocken. Ich hak beim Chef nach und dieser bestätigt mir, daß es bald mit Slicks weitergehen könne. Also leih ich mir wieder Werkzeug aus und bau, voller Vorfreude, die nun gewonnene Sicherheit auf dem Roller jetzt dann endlich auf trockener Straße umsetzen zu können, um. Ab drei Uhr soll wieder in Gruppen gefahren werden. Selbstverständlich macht das Schicksal mir wieder einen Strich durch die Rechnung und lässt, kaum, daß die profillosen Reifen montiert sind, wieder Wasser vom Himmel fallen. Was sonst?... Egal, diesen Turn nehm ich noch auf Slicks mit, ist nur ein Tröpfeln. Nach sagenhaften 20 Minuten leite ich wieder das bekannte Prozedere ein. Ich muß gar nichts mehr sagen, Stephan gibt mir automatisch die große Nuss, sobald ich bei ihm anhalte. Wieder Radwechsel und wieder freies Fahren.

Gegen halb sechs werde ich herausgewunken, da ich wohl seit 30 Minuten der einzige auf der Strecke bin - kam mir auch schon verdächtig vor, daß mich keiner mehr überholt hat - und alle anderen haben schon zusammengepackt und sind heim, erklärt man mir. Meinem Blick sieht er aber scheinbar an, daß ich noch gar nicht daran denke aufzuhören, weswegen wir aushandeln, daß ich noch so lange fahre, bis der Tank leer ist und wir dann alle heim können. Drei Runden später ist es auch schließlich so weit und man verabschiedet sich.

Fazit: Das Wetter war eine Katastrophe, dafür aber bin ich sicherlich mehr gefahren als im Vorjahr und konnte endlich mal die Suzuki ausfahren, auch wenn sie sich als a kleine Diva herauskristallisiert hat. Die Erfahrung war´s auf alle Fälle wert! Was anfangs in den Ohren weh tat, ist später fast zur Sucht geworden.

Auf eine Erfahrung hätte ich allerdings gerne verzichtet: Da das Motorrad keinen Seitenständer hat, muß man es mit Hilfe so einer selbst gebastelten Triangel abstützen, die man in die Schwingenachse hineinstecken kann. Leider ist diese Konstruktion alles andere als ausgereift und folglich das Unglück vorprogrammiert. Denn kaum, daß ich Samstag Mittag die Fuhre abstellen will, rollt die Maschine auf der schrägen Fläche noch ein Stück zurück, der „Ständer“ klappt um und ich höre hinter mir nur noch das haarsträubende Scheppern, das es tut, wenn ein Motorrad umkippt. Dank der Sturzpads ist außer ein paar Kratzern kein Schaden an Motor oder Verkleidung aufgetreten. Da das Fahrzeug aber so nahe am Auto stand, zerbarst der Windschild an der Schiebetür des Busses, so daß ich den ganzen Nachmittag ohne fahren mußte. Nicht nur laut, sondern auch sehr windig…

Des Weiteren scheinen die Vergaser recht empfindlich auf räumliche Veränderungen, wie zum Beispiel eben erwähnte 90°-Schräglage, zu reagieren. Denn kaum aufgerichtet wollte die Kleine nicht mehr anspringen und verweigerte den Dienst. Dank meiner Hartnäckigkeit jedoch ließ sie sich dann wenigstens überreden wieder anzuspringen, nahm aber auf einmal unter Last kein Gas mehr an, bzw. nur extrem widerwillig und litt unter Aussetzern und Kraftlosigkeit. Doch bevor sich der Gedanke, dauerhaften Schaden angerichtet zu haben, bei mir einnisten konnte, trieb ich ihr die Flausen mit zwei Runden Vollgas wieder aus, so daß sie von plötzlicher Genesung heimgesucht wurde und wieder lief, wie zuvor.

Geiles Wochenende!
 

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