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JONNYDUCK
Gast
Komponenten des Reibwerkstoffes !
Organische Komponenten:
- Novolack (Phenolharz)
- Gummimehl
- Pulverkautschuk (NBR)
Fuellstoffe:
- Eisenoxid
- Bariumsulfat
Organische Fasern:
- Aramidfaser
- Cellulosefaser
Anorganische Fasern:
- Steinfaser (Mineralfaser)
- Wollastonit
Reibmaterial
Das Reibmaterial, oder besser ausgedr?ckt, der Reibwerkstoff ist die Hauptkomponente eines Reibebelags. Die richtige Wahl, bzw. Mischung des Reibwerkstoffes garantiert ein gutes Verschleissverhalten und ein konstantes Reibwertniveau ?ber den gesamten Temperaturverlauf, Druckbereich sowie unterschiedlicher Geschwindigkeiten innerhalb eines Bremsvorgangs. Weiterhin ben?tigt der Reibwerkstoff eine gute W?rmeleitf?higkeit um die entstehende Hitze in derReibpaarung Bremsbelag - Scheibe zu absorbieren.
R?ckenplatte
Die Platte dienst als statisches Einbauteil f?r den Bremsbelag in den Sattel. Mit Hilfe eines Klebers und einer Ausgleichsschicht wird der Reibwerkstoff auf die R?ckenplatte aufgebracht. Nur ein spezieller Herstellungsprozess der R?ckenplatte erm?glicht eine absolute Planarit?t und enge Toleranzen der Schachtmasse. Weiterhin werden die R?ckenplatten einem Lackierprozess unterzogen, welches ein "Unterrosten" der Bremsbel?ge verhindert.
Scorching
Der Scorchprozess ist ein W?rmebehandlung der Reiboberfl?che, wobei Temperaturen bis 650 Grad Celcius Anwendung finden. Aufgrund der hohen Temp. werden die organischen Bestandteile an der Reiboberfl?che carbonisiert. Folglich ist in der Anpassungphase der Bel?ge an die Scheibe dieser Carbonisierungsprozess vorweggenommen, wodurch ein entgasen der Bremsbel?ge erheblich verringert wird und das erw?nschte "Initialfading" auf ein Minimum reduziert wird.
Organische Komponenten:
- Novolack (Phenolharz)
- Gummimehl
- Pulverkautschuk (NBR)
Fuellstoffe:
- Eisenoxid
- Bariumsulfat
Organische Fasern:
- Aramidfaser
- Cellulosefaser
Anorganische Fasern:
- Steinfaser (Mineralfaser)
- Wollastonit
Reibmaterial
Das Reibmaterial, oder besser ausgedr?ckt, der Reibwerkstoff ist die Hauptkomponente eines Reibebelags. Die richtige Wahl, bzw. Mischung des Reibwerkstoffes garantiert ein gutes Verschleissverhalten und ein konstantes Reibwertniveau ?ber den gesamten Temperaturverlauf, Druckbereich sowie unterschiedlicher Geschwindigkeiten innerhalb eines Bremsvorgangs. Weiterhin ben?tigt der Reibwerkstoff eine gute W?rmeleitf?higkeit um die entstehende Hitze in derReibpaarung Bremsbelag - Scheibe zu absorbieren.
R?ckenplatte
Die Platte dienst als statisches Einbauteil f?r den Bremsbelag in den Sattel. Mit Hilfe eines Klebers und einer Ausgleichsschicht wird der Reibwerkstoff auf die R?ckenplatte aufgebracht. Nur ein spezieller Herstellungsprozess der R?ckenplatte erm?glicht eine absolute Planarit?t und enge Toleranzen der Schachtmasse. Weiterhin werden die R?ckenplatten einem Lackierprozess unterzogen, welches ein "Unterrosten" der Bremsbel?ge verhindert.
Scorching
Der Scorchprozess ist ein W?rmebehandlung der Reiboberfl?che, wobei Temperaturen bis 650 Grad Celcius Anwendung finden. Aufgrund der hohen Temp. werden die organischen Bestandteile an der Reiboberfl?che carbonisiert. Folglich ist in der Anpassungphase der Bel?ge an die Scheibe dieser Carbonisierungsprozess vorweggenommen, wodurch ein entgasen der Bremsbel?ge erheblich verringert wird und das erw?nschte "Initialfading" auf ein Minimum reduziert wird.
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