spielt keine rolle... wird bei uns nur so gemacht. das sind ein paar mu die du veränderst.
bei solchem vergleichsmäßig "hohem" Drehmoment am Motorrad macht das gar nix.
Ob du nun Kupferpaste, Öl oder Molykote dran machst.
mich würde dabei mal interessieren woher du dein "fachwissen" nimmst!
durch die selbstsicherung und die verwendeten materialen der achsverschraubung ist das anzugsmoment vergleichsweise gering zu einer normalen verschraubung in dieser grössenordnung!
wer jemandem rät öl auf ein gewinde zu tun, oder kupferpaste oder oder oder und dabei noch nicht einmal weiss das eine reibwertveränderung von 0 komma irgendwas mehr als nur ein my ausmachen, nur weil man es bei euch dauernd so macht, bringt so laienschrauber wie den te in teufels küche.
vllt hat er auch noch einen drehmomentschlüssel ausm baumarkt der nach dem 3. anziehen n fehlwert von mehr als 10% aufweist und schon sind nicht nur der te sondern unter umständen auch noch andere verkehrsteilnehmer gefährdet!
wobei ich sogar noch bezweifle das jeder garagenschrauber ein gescheiten drehmomentschlüssel mit einer 36er nuss im regal hängen hat!
wer n ordentliches whb zur hand hat findet dort alle nötigen drehmomente, ich kann mich nicht erinnern in solche einem schrauberbuch jemals gelesen zu haben das man gewinde ölen oder in kupferpaste baden soll.
tut euch bitte den gefallen und überlegt genau was ihr macht oder was ihr euch zutraut, alternativ ist dann der gang zur autorisierten fachwerkstatt der sicherere weg für alle!
soll wirklich nicht böse oder so gemeint sein, aber in letzter zeit sind so tipps die auf halbwissen und laienerfahrung basieren scheinbar schwer im kommen.