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Expec
Großgixxer
Themenstarter
Warum man damit auf der sichern Seite sein kann:
Anspr?che aus unverschuldeten Unf?llen, Schmerzensgeld nach ?rztlichen Kunstfehlern und K?rpersch?den durch den Gebrauch schadhafter Produkte - das sind F?lle, in denen es im Schadenersatz um richtig viel Geld geht. Die Verursacher dieser Sch?den sind meist haftpflichtversichert - darum ist sehr h?ufig eine Versicherung der Gegner. Und auch sonst gibt es viele Gelegenheiten, bei denen es sehr schwer sein kann, seine Rechtsanspr?che durchzusetzen.
Bundesweit geht es j?hrlich um
- rund 2,8 Millionen Bu?geldverfahren
- fast 550.000 Prozessen vor Arbeitsgerichten
- ?ber 250.000 Streitf?lle aus Wohnungsmietvertr?gen
- ?ber 150.000 Verfahren nach Verkehrsunf?llen,
in denen B?rger ihr Recht ?suchen?.
Um die Chancengleichheit zu wahren, ist es meist unumg?nglich, einen fachlich versierten Rechtssbeistand mit der Interessenvertretung zu beauftragen. Neben dieser Interessenvertretung k?nnen zus?tzlich Gerichtskosten, Kosten f?r Korrespondenzanw?lte, Sachverst?ndige, Zeugen und Reisekosten zu Gerichten entstehen. Wer sein Recht vor Gericht durchzusetzen versucht, riskiert den Prozess zu ver-lieren oder mit einem Vergleich zu beenden. Neben den eigenen Kosten, k?nnen dann auch die Kosten der Gegenseite anfallen. Die Rechtsschutzversicherung sch?tzt vor den Kosten eines Rechtsstreites.
Ich w?rde ihn auf jedenfall empfehlen, denn heutzutage fallen solche Streitigkeiten immer ?fter an, was Statistiken belegen, und man hat damit auf jedenfall Vorteile.
Auszug aus der Zeitschrift "Rating-Sieger" vom 3. Quartal 2003
"Beim Rechtsschutz hat sich in letzter Zeit besonders viel getan. Von den ehemals einheitlichen Versicherungsbedingungen sind die Anbieter weiter entfernt als je zuvor. Wer einen g?nstigen Versicherer sucht, kommt mit einem Preisvergleich nicht weit.
Allein schon die Frage, welcher Rechtsschutz es sein soll, wird immer schwieriger zu entscheiden. So war einst im Privat-Rechtsschutz stets das Arbeitsrecht eingeschlossen, nun ist es vielfach optional. Kompliziert wird es f?r Verbraucher, die zwar nicht mehr im Arbeitsleben sind, aber eventuell um ihre Betriebsrente k?mpfen m?ssen. Ob das Risiko auch ohne Einschluss des Arbeitsrechts mitversichert ist, unterscheidet sich von Gesellschaft zu Gesellschaft.
?hnlich verh?lt es sich mit Leistungen wie dem Opferschutz (rechtlicher Beistand f?r Opfer von Gewalt-Straftaten, zum Beispiel als Nebenkl?ger vor Gericht) oder dem Internet-Rechtsschutz (Streitigkeiten mit Lieferanten aus dem Ausland).
Neben diesen neuen Aspekten sind die alten Fragen noch hoch aktuell. Zum Beispiel die H?he der Deckungssumme, die Wartezeiten und wer bei einem Streit mit dem Versicherer entscheidet, ob Rechtsschutz gew?hrt wird.
Was im Einzelfall ist, kann nur ein Blick in das "Kleingedruckte" kl?ren. Es empfiehlt sich, dies unbedingt vor dem Vertragsabschluss zu tun. Sonst besteht die Gefahr, im Ernstfall wegen irgendwelcher ung?nstiger Vertragsklauseln ohne Rechtsschutzs dazustehen, obwohl es eine bessere Versicherungsm?glichkeit gegeben h?tte.
Eine Orientierung ?ber die besten Rechtsschutz-Tarife aus Verbrauchersicht schafft das SHUKR* Leistungsrating. Es zeigt, welche der vielen wohlklingenden Angebote wirklich Qualit?t bieten.
Bewertet werden die Leistungen, die ?ber das sebstverst?ndliche Niveau hinausgehen. Messlatte daf?r sind die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) empfohlenen allgemeinen Versicherungsbedingungen. ...
(*SHUKR: Sach-,Haftpflicht-,Unfall-,Kfz- und Rechtsschutz-Versicherungen)"
Ich komme zu dem Fazit, das man sich auch ?ber den Rechtsschutz genau informieren sollte und nicht wahllos irgendeinen w?hlen, nur weil er billig ist und gerade angeboten wird.
Das Testergebnis verschicke ich gerne per Mail.
Anspr?che aus unverschuldeten Unf?llen, Schmerzensgeld nach ?rztlichen Kunstfehlern und K?rpersch?den durch den Gebrauch schadhafter Produkte - das sind F?lle, in denen es im Schadenersatz um richtig viel Geld geht. Die Verursacher dieser Sch?den sind meist haftpflichtversichert - darum ist sehr h?ufig eine Versicherung der Gegner. Und auch sonst gibt es viele Gelegenheiten, bei denen es sehr schwer sein kann, seine Rechtsanspr?che durchzusetzen.
Bundesweit geht es j?hrlich um
- rund 2,8 Millionen Bu?geldverfahren
- fast 550.000 Prozessen vor Arbeitsgerichten
- ?ber 250.000 Streitf?lle aus Wohnungsmietvertr?gen
- ?ber 150.000 Verfahren nach Verkehrsunf?llen,
in denen B?rger ihr Recht ?suchen?.
Um die Chancengleichheit zu wahren, ist es meist unumg?nglich, einen fachlich versierten Rechtssbeistand mit der Interessenvertretung zu beauftragen. Neben dieser Interessenvertretung k?nnen zus?tzlich Gerichtskosten, Kosten f?r Korrespondenzanw?lte, Sachverst?ndige, Zeugen und Reisekosten zu Gerichten entstehen. Wer sein Recht vor Gericht durchzusetzen versucht, riskiert den Prozess zu ver-lieren oder mit einem Vergleich zu beenden. Neben den eigenen Kosten, k?nnen dann auch die Kosten der Gegenseite anfallen. Die Rechtsschutzversicherung sch?tzt vor den Kosten eines Rechtsstreites.
Ich w?rde ihn auf jedenfall empfehlen, denn heutzutage fallen solche Streitigkeiten immer ?fter an, was Statistiken belegen, und man hat damit auf jedenfall Vorteile.
Auszug aus der Zeitschrift "Rating-Sieger" vom 3. Quartal 2003
"Beim Rechtsschutz hat sich in letzter Zeit besonders viel getan. Von den ehemals einheitlichen Versicherungsbedingungen sind die Anbieter weiter entfernt als je zuvor. Wer einen g?nstigen Versicherer sucht, kommt mit einem Preisvergleich nicht weit.
Allein schon die Frage, welcher Rechtsschutz es sein soll, wird immer schwieriger zu entscheiden. So war einst im Privat-Rechtsschutz stets das Arbeitsrecht eingeschlossen, nun ist es vielfach optional. Kompliziert wird es f?r Verbraucher, die zwar nicht mehr im Arbeitsleben sind, aber eventuell um ihre Betriebsrente k?mpfen m?ssen. Ob das Risiko auch ohne Einschluss des Arbeitsrechts mitversichert ist, unterscheidet sich von Gesellschaft zu Gesellschaft.
?hnlich verh?lt es sich mit Leistungen wie dem Opferschutz (rechtlicher Beistand f?r Opfer von Gewalt-Straftaten, zum Beispiel als Nebenkl?ger vor Gericht) oder dem Internet-Rechtsschutz (Streitigkeiten mit Lieferanten aus dem Ausland).
Neben diesen neuen Aspekten sind die alten Fragen noch hoch aktuell. Zum Beispiel die H?he der Deckungssumme, die Wartezeiten und wer bei einem Streit mit dem Versicherer entscheidet, ob Rechtsschutz gew?hrt wird.
Was im Einzelfall ist, kann nur ein Blick in das "Kleingedruckte" kl?ren. Es empfiehlt sich, dies unbedingt vor dem Vertragsabschluss zu tun. Sonst besteht die Gefahr, im Ernstfall wegen irgendwelcher ung?nstiger Vertragsklauseln ohne Rechtsschutzs dazustehen, obwohl es eine bessere Versicherungsm?glichkeit gegeben h?tte.
Eine Orientierung ?ber die besten Rechtsschutz-Tarife aus Verbrauchersicht schafft das SHUKR* Leistungsrating. Es zeigt, welche der vielen wohlklingenden Angebote wirklich Qualit?t bieten.
Bewertet werden die Leistungen, die ?ber das sebstverst?ndliche Niveau hinausgehen. Messlatte daf?r sind die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) empfohlenen allgemeinen Versicherungsbedingungen. ...
(*SHUKR: Sach-,Haftpflicht-,Unfall-,Kfz- und Rechtsschutz-Versicherungen)"
Ich komme zu dem Fazit, das man sich auch ?ber den Rechtsschutz genau informieren sollte und nicht wahllos irgendeinen w?hlen, nur weil er billig ist und gerade angeboten wird.
Das Testergebnis verschicke ich gerne per Mail.