ich habs schon ein paar mal gemacht^^
jedoch sag ich mal dazu das ich es mit meiner kleinen Honda NSR 125 & Cagiva Mito gemacht hab und net mit ner gixxer
ich hab bis jetzt aber immer nur hoch geschaltet mit dieser methode noch nie runter
und hier nochmal eine kleine erk?rung
Schalten ohne Kupplung!
Bei modernen Motorr?dern mit einem sequenziellen Getriebe ist es m?glich, die G?nge hoch zu schalten, ohne auch nur einen Finger an den Kupplungshebel zu legen. Doch wie funktioniert das, ist es wirklich so weit verbreitet und ist es am Ende sch?dlich f?r das Motorrad?
Viele Fragen, hier die Antworten.
1. Wie funktionierts?
Die ganze Sache geht sehr sehr einfach. W?hrend man mit dem Fahrzeug beschleunigt legt man den Fu? sanft an den Schalthebel. Immer noch am Gas dr?ckt man nun diesen nach oben, als wolle man den n?chsten Gang einlegen. Dabei tut sich aber ?berhaupt nix. Nun kommt der Schl?ssel zur ganzen Sache:
Ganz kurz VOM GAS gehen (das ein Lastwechsel entsteht) und sofort wieder ans Gas gehen. Es ist nur ein kurzes "auf-zu" k?rzer noch als man diese beiden Worte aussprechen kann.
Der Gang hat sich gewechselt.
Dieser Trick funktioniert sofort beim ersten mal. Mit ein wenig ?bung ist ein Schalten aus JEDEM Lastzustand und in JEDEM Gang m?glich. Sanft s?mig und genauso "glatt" wie mit Kupplung, nur schneller und entspannter.
2. Was passiert?
Im Getriebe des Motorrades m?ssen einzelne Zahnradpaarungen auf einer Welle verschoben werden. So lange Last auf den Zahnradflanken ist, bewegen diese sich nicht. Man dr?ckt gegen den Schalthebel und nichts passiert.
Nun geht man kurz vom Gas. Dabei werden f?r einen kurzen Moment die Getriebeteile entlastet. Die Zahnradpaarungen l?sen sich von einander und springen eine Gangstufe h?her.
Nun kommt der Punkt, der so vielen Leuten Kopfschmerzen bereitet. Noch w?hrend des Lastwechsels muss der Motor von der ehemals sehr hohen Drehzahl (man schaltet ja) auf die etwas niedrigere, bei der man ja nach dem Schaltvorgang herauskommen m?chte.
Diese Bewegungsenergie wird entweder an den Zahnradflanken oder an den Zahnradklauen vernichtet. Und die Energien, die dabei auftreten sind NIEDRIGER, als die, die bei einem heftigen Lastwechsel bei eingelegtem Gang auftreten.
Es ist daher, richtig ausgef?hrt, V?LLIG UNSCH?DLICH f?r die Getriebe.
Als Beispiel soll hier das Getriebe einer FZR 1000 dienen, das 65.000 km ohne Kupplung geschaltet wurde.
Deutlich sichtbar: Nicht die geringsten Spuren an den Flanken oder Klauen.
Hiermit sollte NACHGEWIESEN sein, dass Schalten ohne Kupplung NICHT sch?dlich f?r das Getriebe ist.
3. Wie weit sind die Einsatzbereiche?
Das Schalten ohne Kupplung ist keinesfalls nur f?r die Verr?ckten von der Rennstrecke gedacht. Es geht nicht nur um eine m?gliche Zeitersparnis, es ist schlicht bequemer. Man muss nur noch halb so oft den Hebel bet?tigen und kann aus jeder Situation den n?chsten Gang durchladen.
Aber auf der Rennstrecke ist es nat?rlich auch zu Hause.
So funktionieren alle Schaltautomaten nach diesem Prinzip. Nur muss man hier nicht kurz vom und wieder ans Gas gehen, hier ?bernimmt das eine Elektronik, die f?r einen ganz kurzen Moment die Z?ndung oder die Spritzufuhr unterbricht.
Der Effekt ist der gleiche.
, aber da man hohe Drehzahlen ben?tigt (um das Hinterradstempeln zu vermeiden) sollte man kurz Zwischengas geben k?nnen .... was mit ungezogener Kupplung so unm?glich ist !
Aber recht hast... mit Zwischengas und viel Gef?hl gehts 
