Problem beim Entlüften der Vorderradbremse [GSX-R 600 K6]

Diskutiere Problem beim Entlüften der Vorderradbremse [GSX-R 600 K6] im Bremsen Forum im Bereich Technik; Moin, ich wollte an meiner GSX R 600 K6 den Bremshebel ein bischen nach unten drehen, damit ich besser und schneller reagieren kann und nicht...
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Lowbird

Minigixxer
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Moin,

ich wollte an meiner GSX R 600 K6 den Bremshebel ein bischen nach unten drehen, damit ich besser und schneller reagieren kann und nicht immer so "hochgreifen" muss beim Bremsen. Ich weiß nicht wie der Vorbesitzer damit Bremsen konnte -.-
Jedenfalls ging das leider nicht ohne den Bremsverteiler an der Bremspumpe zu lösen und ein bischen zu drehen, damit die Bremsleitungen nicht mehr an die Gabel drücken.
So konnte ich dann auch den Bremshebel ein bischen weiter nach unten drehen. Leider nicht viel aber was solls ...

Zu dem eigentlichen Problem:

Da ich den Bremsverteiler gelöst habe muss ich das System entlüften. Das funktioniert aber leider nicht und ich bekomme keinen gescheiten Druckpunkt mehr! Ich habe bereits versucht das System auf verschiedene Arten zu entlüften, sogar mit einem Druckluftentlüfter. Alles blieb ohne Erfolg.
Mir ist dabei aufgefallen, dass es nicht möglich ist mit einer Spritze von unten (Bremssattel) Bremsflüssigkeit nach oben (Ausgleichbehälter) zu drücken. Nach dieser Methode werden auch Hydraulische Bremsen an Fahrrädern entlüftet und das müsste doch genau so auch an einem Motorrad funktionieren, oder? Nicht mal einen Tropfen konnten ich von unten nach oben drücken. Das ist doch nicht normal -.- Die Entlüftungsschraube am Bremssattel war naürlich auf! ^^
Zudem habe ich beim Räder wechseln bemerkt, dass sich die Bremsbeläge gar nicht aufdrücken lassen.

Ich bin solangsam mit meinem Latein am Ende und verliere das Vertrauen in diese Bremse. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß,

Marc
 
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Nitro Chris

Legendärergixxer
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Hast du als ersters oben an der Bremspumpe entlüftet?
Und dann die Bremssättel?
 
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slown92

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Ich habe mir mal von jemandem der bei Kawasaki gelernt hatte (allerdings schon vor 15 Jahren oder so) sagen lassen,
wenn du Luftbläschen in den Leitungen hast, soll man einfach mal für 24h ein Gummiband o.ä. um Griff und Bremshebel spannen,
sodas die Bremse unter spannung steht. Die Luftbläschen wandern dann von alleine in der Vorratsbehälter.

Kannst es ja mal versuchen. Kostet ja nix. =)



Edit: ICH GARANTIERE ABER FÜR NICHTS!!!
 
Thomas91

Thomas91

Legendärergixxer
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An allen stellen Entlüften, wenn es nicht geht, wie schon gesagt wurde, Bremshebel mit einem Kabelbinder 1 Tag gezogen lassen. Dann Kabelbinder weg und nochmal an der Bremspumpe und beiden Sättel Entlüften, dann muss es gehen.
Hatte ich auch mal das Problem.

Jedoch von unten kann man auf jedenfall befüllen! Hab ich auch mal gemacht, geht nur recht langsam und nur mit viel druck, und entlüften musste ich trotzdem.

Und wenn du deine Kolben nicht zurück drücken kannst würd ich erstmal den Sattel ansehen, gibts gern mal bei den Bremssättel. Entweder selbst probieren zu Revidieren und wenn du das nicht kannst evtl einer Werkstatt geben. Oder gebrauchte Sättwl kaufen (dann gleich welche von der r6 oder r1, sind besser)
 
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Lowbird

Minigixxer
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Danke für die Antworten.

Ich habe mehrmals entlüftet und dabei meistens zuerst oben an der Bremspumpe angefangen aber auch ein paar mal umgekehrt.

Das mit dem Kabelbinder habe ich auch schon ausprobiert, leider nur mit mäßigem Erfolg. Aber ich habe danach nicht wieder entlüftet. Das muss ich dann noch ausprobieren.
Ich kann das System aber NICHT von unten befüllen. Egal wieviel Druck ich ausübe, es geht nicht! Heißt das, dass schon irgendwas am Bremssattel kaputt ist?

@Thomas91: Was genau meinst du mit revidieren?
 
Bloom63

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Fahr in ne Werkstatt u d lass dir das System ordentlich entlüften, die ham nen Gerät, wo die Flüssigkeit mit Unterdruck unten am Nippel rauszieht.
 
KillSwitch

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Racegixxer
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Moin,

ich wollte an meiner GSX R 600 K6 den Bremshebel ein bischen nach unten drehen, damit ich besser und schneller reagieren kann und nicht immer so "hochgreifen" muss beim Bremsen. Ich weiß nicht wie der Vorbesitzer damit Bremsen konnte -.-
Jedenfalls ging das leider nicht ohne den Bremsverteiler an der Bremspumpe zu lösen und ein bischen zu drehen, damit die Bremsleitungen nicht mehr an die Gabel drücken.
So konnte ich dann auch den Bremshebel ein bischen weiter nach unten drehen. Leider nicht viel aber was solls ...

Zu dem eigentlichen Problem:

Da ich den Bremsverteiler gelöst habe muss ich das System entlüften. Das funktioniert aber leider nicht und ich bekomme keinen gescheiten Druckpunkt mehr! Ich habe bereits versucht das System auf verschiedene Arten zu entlüften, sogar mit einem Druckluftentlüfter. Alles blieb ohne Erfolg.
Mir ist dabei aufgefallen, dass es nicht möglich ist mit einer Spritze von unten (Bremssattel) Bremsflüssigkeit nach oben (Ausgleichbehälter) zu drücken. Nach dieser Methode werden auch Hydraulische Bremsen an Fahrrädern entlüftet und das müsste doch genau so auch an einem Motorrad funktionieren, oder? Nicht mal einen Tropfen konnten ich von unten nach oben drücken. Das ist doch nicht normal -.- Die Entlüftungsschraube am Bremssattel war naürlich auf! ^^
Zudem habe ich beim Räder wechseln bemerkt, dass sich die Bremsbeläge gar nicht aufdrücken lassen.

Ich bin solangsam mit meinem Latein am Ende und verliere das Vertrauen in diese Bremse. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß,

Marc
Du kannst nur von unten Bremsflüssigkeit einfüllen wenn der Hebel gezogen ist, da nur dann die Entlüftungsbohrung zum AG-Behälter offen ist. Aber warum von unten? Weil das weniger Luftblasen gibt klar... Aber was bringts dir denn wenns nicht klappt, von oben einfüllten ist wesentlich einfacher. Außerdem haste nicht richtig entlüftet, Hebel ziehen (gezogen lassen!!!) Dann entlüftungnippel aufschrauben, wieder zudrehen dann erst Hebel loslassen. AG Behälter bleibt offen oben während der ganzen Aktion.
Kabelkbinder ist ganz für zum schluss, wenn der Druckpunkt da ist macht man das nochmal. Hat mit dem eigentlichen entlüften nix zu tun.

Meinst du die Bremsbeläge kannst du so einfach zurückdrücken? Da musst du Hebeln und was zwischenlegen vorher. Aber lass es lieber, bzw. hol dir wen dazu sonst gibts nochmehr bruch. Ich frag mich warum man überhaupt ne Bremsleitung aufschraubt wenn man nochnie so ne Bremse entlüftet hat...
 
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Dreas

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Racegixxer
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Von unten entlüftet man in der Hoffnung die Luft direkt rauszudrücken, da die Luft leichter als Bremsflüssigkeit ist geht das oft auch aber auch nicht immer. Ich entlüfte persönlich lieber von oben nach unten, hat bis jetzt immer geklappt.

FzG
 
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Gast12007

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Stahlbus Ventile haben bei mir Wunder vollbracht!
 
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Gast12007

Gast
Stahlbus ist nur das Entlüftungsventil. Hat also nix mit dem hohlschrauben am Hut.
Da ist ein Rückschlagventil drin sodass du beim Pumpen, aufmachen, zumachen nicht selber Luft hineinlässt.
Am besten mal das Herstellervideo schauen und hier im Forum suchen. Haben viele verbaut und sind alle sehr glücklich mit.
Meine Bremse war in vllt 10 Minuten entlüftet - wenn überhaupt.
 
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Lowbird

Minigixxer
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Stahlbus ist nur das Entlüftungsventil. Hat also nix mit dem hohlschrauben am Hut.
Da ist ein Rückschlagventil drin sodass du beim Pumpen, aufmachen, zumachen nicht selber Luft hineinlässt.
Am besten mal das Herstellervideo schauen und hier im Forum suchen. Haben viele verbaut und sind alle sehr glücklich mit.
Meine Bremse war in vllt 10 Minuten entlüftet - wenn überhaupt.
Das hört sich auf jeden Fall vielversprechend an, aber 109,90€ für 4 Entlüftungsventile??? Ich glaub es geht los ..
 
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Lowbird

Minigixxer
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Ich musste heute leider feststellen, dass es noch ein Problem gibt :(

Irgendwie schien der Druckpunkt wieder einigermaßen in Ordnung zu sein. Dann bin ich ein paar Meter auf der Straße gefahren um zu gucken wie Sie bremst. Ich habe zwei mal eine Vollbremsung von ca. 30Km/h gemacht und dann haben die Bremsen blockiert.
Die Bremsen haben einfach nicht mehr gelöst. Ich musste erst die Entlüftungsventile an den Bremsätteln ein bischen öffnen, damit ich sie wenigstens wieder nach Hause schieben konnte.
Kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte?

Das ganze ist mir jetzt schon ein paar mal hintereinander passiert. Ich mache eine kurze Testfahrt und bremse ein paar mal dann blockiert die Bremse wieder. Dann wieder kurz die Entlüftungsschrauben aufdrehen und alles geht wieder, bis man wieder ein paar mal bremst... Ich verstehe es nicht -.-

Gruß,

Marc
 
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Christopher

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Ausgleichsbehälter übervoll das der Druck nicht weg kann?
Billichbremshebel dran der evtl. die Entlastungsbohrung nicht richtig freigibt?

Brings halt inne Werke wenn es nicht besser wird, bricht man(n) sich keinen Zacken aus der Krone, wenn die Bremse anstatt bei 30 mal bei 130 zu bleibt wünsch ich viel Glück.
 
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JayB750

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Ich würde dir auch raten, dass wenn du mit deinem Hobby Schrauber Latein am Ende bist das Ding zu den Profis in die Fachwerkstatt bringst. Da grade die Bremse ein Teil am Moped ist bei dem man nicht unsicher oder halblebig rum fahren sollte.
 
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derdvbsfan

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Wenn datt Teil blockiert und nicht mehr freiwillig zurück geht ist oben wie schon gesagt wurde ist die Pumpe verstopft (ist so ne winzigkleine bohrung die geht ratzi Fatzi dicht)... wenn datt nicht behoben wird, also zerlegt und gereinigt (finger weg von mitn draht rumstochern, macht datt nur schlimmer) fällt man unter Umständen bös auf de Fresse... hatte ne olle Gummikuh zum Bremsflüssigskeitswechsel hier... (nie wieder, nachm wechsel hat die neue Flüssigkeit den ganzen versifften dreck gelöst und ich bin nach der 2.ten Bemsung mit dem Bock umgekippt) :o

Sollte im Klartext heissen nehmt die wechselinterwalle ernst und lässt die Brühe nicht drin bis se drunkelbraun wird.
 
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KillSwitch

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Racegixxer
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Lass doch mal wen anders da rüber gucken oder geh in die Werkstatt damit. Willst du beim nächsten Stop an der Ampel mit nem Stoppie in der Heckklappe eines Autos landen?
Was machst du denn wenn die Bremse bei 150 vor der Kurve nen aussetzer hat?
Das ist keine Schande, lass dir zeigen wie an soner Bremse gearbeitet wird.
 
Salut

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Racegixxer
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600er k6, 750 k7
Immer der Tipp mit dem nicht selber machen und in die Werkstatt bringen....
Klar ist es nicht gut wenn sowas passiert und sicherlich ist es ratsam mit nicht so wichtigen Sachen wie den Bremsen seine ersten Erfahrungen zumachen ( reine Spekulation meinerseits).
Trotzdem hat er ja erstmal alles richtig gemacht in dem er nach seiner Arbeit diese einem Test unterzogen hat, wobei die folgenden Probleme zu Tage kamen. Das zeigt in meinen Augen das mit einem Plan und strukturiert vorgegangen wurde.
Ich denke in so einem Fall sind Ermahnungen in der Richtung übertrieben, die betreffende Person wird selbst zu dem Entschluss kommen sich fachkundige Hilfe zusuchen so bald im die hier gegebenen Tipps nicht weiter bringen.

Keiner ist als Schrauber geboren und nicht jeder hat die Möglichkeit einem erfahrenden Schrauber dauernd über die Schulter zuschauen, also gebt den Leuten doch die Chance es selbst zuerlernen.

So und nun bitte wieder On Topic
 
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Lowbird

Minigixxer
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Also der Bremsbelag ist noch bei über 50%.

Zum Thema Werkstatt: Mein Bruder ist Zweiradmechaniker und ich hole mir immer direkt Tipps von Ihm, leider nur über Telefon, was das alles oft etwas schwierig gestaltet. Aber viel mehr als das was ich bisher gemacht habe machen die in einer Werkstatt auch nicht. Im Gegenteil. Die hätten wahrscheinlich schon längst einfach eine neue Bremse verbaut oder zumindest die Bremspumpe.
Und ein so unerfahrener Schrauber bin ich nun auch nicht. Ich habe schon einen Oldtimer und eine alte CB 450s von Honda restauriert. Nur mit Bremsen hatte ich noch nicht soviel zu tun, außer Fahrradbremsen.
 
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