Way to Track - Fit für die Rennstecke

Diskutiere Way to Track - Fit für die Rennstecke im Rennstrecke Allgemein Forum im Bereich Rennstrecken und Renntrainings; Bremse ist ganz anders als beim Möpp. Da entlüftest du eigentlich richtig. Man drückt vom Sattel neue Flüssigkeit rein. Shimano verwendet immer...
Maggus01

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Bremse ist ganz anders als beim Möpp. Da entlüftest du eigentlich richtig. Man drückt vom Sattel neue Flüssigkeit rein. Shimano verwendet immer Öl. Keine bremsflüssigkeit!!!
 
Thomas91

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Wieso mache ich das alles?


Es kostet Schweiß, es kostet Ausdauer, es kostet Geduld, aber auch Nerven und Blut. Manchmal sogar Knochenbrüche oder schlimmeres und natürlich unmengen an Geld. Es gibt Rückschläge, es gibt Entäuschungen, es gibt Unfälle, aber es gibt genauso Erfolge und Glücksgefühle! Es spendet mir mehr als nur Spaß beim Fahren. Es bedeutet für mich Disziplin, Ordnung, Organisation und das letzte aus mir raus zu holen. Das beste Material, der beste Mechaniker, das beste Equipment, das alles nützt nichts wenn man das Optimum aus sich und dem Material holen möchte und dabei das Training vergisst!
Nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch abseits der Rennstrecke! Sei es Vorbereitungen durch Videoanalysen, Fitness, Abendliche Analyse seines Renntages, Dokumentationen, revue passieren lassen, alles muss passen um am ende das best mögliche für sich zu erreichen.
Ich bin in dem Thema schon länger Ehrgeizig, aber aktuell erreiche ich ein neues Niveau bei dem es sich bei mir fast alles nur noch um diesen einen Sport dreht!
Ich gehe nicht in Fitnessstudio um am Strand angeben zu können oder einen schönen Körper zu haben, ich gehe nicht Joggen um an einem Marathon teil nehmen zu können, ich gehe nicht MTB Fahren um die Natur zu genießen, ich Esse und Koche nicht mehrheitlich äusserst Gesund damit ich im Virtuellen Leben zeigen kann was ich alles Kochen kann.
Das alles hat bei mir nur den einen Hintergrund, um besser auf der Rennstrecke zu werden. Egal ob Mental, in Rundenzeiten, in Konstanz, Ausdauer oder Erfahrung, ich muss immer besser werden, das ist mein Ziel. Ohne diesem hätte das ganze für mich keinen Sinn, ich würde Fahren gehen weil es Spaß macht, das können auch sehr viele und ist für viele bestimmt der richtige weg, aber mir macht es erst richtig Spaß durch harte Arbeit, Disziplin und auch Niederlagen!

Ich bleibe nicht in der Box nur weil es mal Regnet, Stürmt, oder es kalt ist. Es haben alle dieselben Voraussetzungen. Das ist für mich der Grund erst recht raus zu Fahren um auch in diesen Bedingungen besser zu werden und dazu lernen zu können, auch wenn es manchmal mehr Risiko bedeutet.
Es ist eine Hassliebe zu diesem EInzigartigen Wunderbaren Sport!
Derzeit mache ich pro Woche 5x Sport, 1x Oberörper Krafttraining, 1x Unterkörper Krafttraining, 1x Ganzkörper Kraftausdauer, 1x Joggen und 1x MTB Fahren, selbstverständlich gibt Tage wo ich mein Training hasse, wo ich keine Energie mehr habe aus irgendwelchen Körperlichen oder auch Mentalen Gründen. Aber dann gibt es wieder Tage wie heute, wo mir bewusst wird das mein Training Früchte trägt, an einem wunderschönen Frühlingshaften Samstag. Das Joggen geht wie von alleine, ich merke wie ich von mal zu mal besser werde und mehr durch und Aushalte. Mir wird bewusst das es nur mehr knappe 6 Wochen bis zu meinem Saisonstart sind, ich merke aber auch Zeitgleich das die Maschine noch nicht gänzlich bereit ist was mich einerseits beunruhigt, aber wiederum auch Kraft gibt alles in die wege zu leiten damit am ende alles so Funktioniert wie ich es möchte. Es muss und soll nicht immer leicht sein, dann geht der Reiz verloren.
Wie ich schon erwähnt ist es eine Hassliebe.

Man sitzt im Fahrerlager, ich merke das Rennen kommt immer näher. Mein Puls ist sowieso schon 1h vor Rennstart erhöht, ich werde nervös, ich kontrolliere alles X-Fach um sicher zu sein aber vergesse dann im eifer des Gefechts trotzdem kleinigkeiten wie Gehörsschutz oder Handflächenschoner ohne dem ich nicht mehr Fahren könnte. Wenn es dann noch eine Verzögerung des Rennstarts gibt wird es noch schlimmer, ich gehe im 5 Minuten Takt aufs Klo weil ich gefühlt eine Blase einer 90 Jährigen Dame habe. Ich hasse das Gefühl in diesem moment, mir wird komisch im Magen und meine Hände Zittern. Ich setze vor dem Start meine Kopfhörer auf und will am liebsten von niemanden mehr gestört werden. Ich brauche diese ruhe für mich kurz vor dem Start, ich mache wie auch jeden morgen und nach jeder Pause meine Aufwärm übungen damit Muskeln, Gelenke und auch Kreislauf in Schwung kommt.
Ich nehme so langsam die Kopfhörer ab und schaue nur noch auf die Uhr, 3-4 Minuten vor öffnen der Boxengasse setze ich meinen Helm auf, meine Handschuhe, schließe meinen Kombi. Die nervosität legt sich nach wie vor nicht, jedoch muss ich alles Startklar machen.
1 Minute von öffnen der Boxengasse starte ich den Motor und Stecke die Reifenwärmer ab. So bald das Horn ertönt kommen die Reifenwärmer runter, um mich realisiere ich nicht mehr viel, nicht unbedingt wegen meiner hohen Konzentration, sondern eher weil ich nichts anderes mehr Wahrnehmen kann und will. Steht jemand im weg, wird diese Person direkt merken das ich Platz brauche. Ich fahre raus, in die Startaufstellung, beleibe stehen, Visier nach oben.
Die Ampel geht auf Rot, Visier runter und alle Lichter gehen für die Aufwärmrunde aus. Erster Startversuch und alles Warm Fahren, in diesem moment legt sich meine Nervosität. Ich komme langsam etwas runter.
Wieder an der Startlinie angekommen wird direkt alles für den Start vorbereitet und nur noch auf die Ampel geachtet. Und ganz genau das ist der moment wo ich an wirklich nichts mehr denke ausser dem Rennen. Ich versuche taktisch vorzugehen da ich mir bewusst bin, auch trotz meiner Vorbereitung und meinem Tarining bin ich noch lange nicht in der Geschwindigkeitsklasse wo ich sein möchte und sein müsste damit ich um den Sieg kämpfen kann. Aber ich versuche alles was mir möglich ist, jedoch immer mit Kalkulierten Risiko und keine zu Riskanten manövern.
Auch im Rennen gibt es für mich praktisch keine Gründe aufzugeben solange kein Technischer defekt vorliegt. Auch wenn es schwer wird, ich beiße mich durch.

Nach der Zieldurchfahrt, die Auslaufrunde, alle Streckenposten Winken, schwenken die Fahnen, es ist zwar nur im kleinen kreise, aber das Gefühl ist wunderbar. Und dann war es all die Mühe Wert. Egal wie genervt ich war, egal wie hart oder unangenehm. Für diesen Moment zwischen Rennstart und Zeildurchfahrt Arbeite ich.

Ich habe enorm hohe Ansprüche an mich selbst, bin aber Realistisch genug zu wissen das ich noch zu viel lernen muss um ganz vorne dabei zu sein. Aber ich werde alles tun um es irgendwann zu schaffen. Wenn auch nur im Hobbysport, wenn auch nur bei der FR Challange, auch wenn es um nichts geht als wie diese Glücksgefühle. Aber das ist es mir Wert.
Auch alles drum herum, man lernt Wunderbare Menschen kennen, schließt Freundschaften, lernt von anderen, andere lernen von dir.
Es sind einfach die schönsten Wochenenden in einem Jahr, und ich würde behaupten so viel wie mir das bedeutet in meinem Leben.
 
XORTE_DERSIM

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Schön geschrieben Thomas . Habe echt Hochachtung vor deiner Ausdauer und deinem Ehrgeiz. Da ist mein Schweinehund zu stark . Halte mich zwar fit soweit möglich aber dass ist wieder ein anderes Level . 🔨 Kann ich nur dazu sagen . OK eine Ausrede habe ich : Frau und Kinder wollen die meiste Kohle und Zeit :lol:

Mach weiter so , echt beeindruckend ... Und halte uns schön auf dem laufenden
 
Maggus01

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@XORTE_DERSIM hör bitte auf ihn zu motivieren. Irgendwann geht der Nachts noch bei Mondlicht laufen weils was bringt. Auf der Strecke bekommste den ja dann gar nicht mehr ruhig gestellt
 
Thomas91

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Danke, ja im moment habe ich ein rießen hoch. Wenn ich das dann noch umsetzen kann auf der Strecke, kann ich auch mal Maggus nerven oder etwas druck machen, aber die Kampfsau wird dieses Jahr auch einen raus hauen, Garantiert! :D

@Maggus01
Ähm, zählt das gestern nacht auch? Mit gefühlt 2 Promill in der Nacht beim Mondschein vond er Stadt nachhause laufen?!? :D:D:D
 
XORTE_DERSIM

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@Maggus01 ija OK , ich fahre mein Motivationsmanagement bisle herunter.

Glaub Thomas wird wenn er so weiter macht nen Bruce Lee Körper haben und auf der renne wie Wasser sein . Verschmolzen mit der Piste :D

@Thomas91 ja dass zählt auch als Fitness , gleich die Kalorien wieder verbrennen :D
 
Thomas91

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Nene von einem Adonis bin ich noch weit entfernt. Dafür Esse ich momentan schon noch zu gerne auch mal etwas ungesünder. Wobei das meist im Winter der Fall ist :D
Habe eben gesehen das beim Most Event im September ein 4h Endurance Rennen ansteht. Also da heisst es dann wirklich Fit wie ein Turnschuh zu sein.
 
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@Maggus01
Ähm, zählt das gestern nacht auch? Mit gefühlt 2 Promill in der Nacht beim Mondschein vond er Stadt nachhause laufen?!? :D:D:D
Cool. Dann hab ich mein Soll ja erfüllt als ich von dir zu Hause im Mondschein zum Hotel gelaufen bin. Puhhh, hatte ganz schön gepumpt als ich ankam. Waren ja gefühlt so 12-15KM :lol:
 
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MINDESTENS, denke eher es geht Distanz mäßig richtung Halbmarathon. Hab mich noch gewundert das du mein Angebot dich rüber zu Fahren abgelehnt hast und unbedingt laufen wolltest :D

Gestern bin ich mal etwas "weiter" gefahren mit dem MTB, natüüüürlich wenn wir einen Föhnsturm haben auf freiem Feld... Kam trotzdem erstaunlich gut vorwärts (also nicht von der Geschwindigkeit, aber von der Ausdauer).
Aber mein rechtes Knie macht wie gewohnt wieder Probleme, ich hoffe das legt sich bald...
 
Thomas91

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Inzwischen haben wir den Verdacht auf die Patellasehne weswegen ich immer wieder Schmerzen im Knie habe. Dies tritt meist einseitig auf. Wir vermuten dass es zum teil auch ine Überbelastung ist, da meine Muskulatur zwar gut Trainiert ist, durch das wenige Radfahren und Wandern jedoch wird die Sehne zu schwach sein.
Am Sonntag Abend hatte ich schon etwas schmerzen, am Montag wars am schlimmsten und ich konnte nicht rund gehen. Dienstag war das Knie bereits wieder 50% Fit, Mittwoch 80% (wobei ich das Beintraining zur Vorsicht ausgelassen habe) und ab Freitag war es wieder 100% Schmerzfrei!

So lange es noch eine Überbeanspruchung ist geht es noch, aber wenn es entzündet wird, dann wird es richtig schlimm. Hatte bereits vor vielen Jahren eine Sehnenscheidenentzündung an beiden Unterarmen, sowie einmal in beiden Waden. Gibt in meinen Augen nichts schmerzhafteres. Das dauert ewig.

Habe auch nochmal den Sattel am MTB nachgestellt, hier war ich zu ungenau und dachte einfach "das wird schon gehen", schlussendlich musste die Sattelstütze 4,5cm höher! Das war sicher auch nicht förderich für mein Knie.
Gestern ging es wieder 10km Laufen, heute früh merke ich das Knie minimalst, trotzdem versuche ich heute eine kleine MTB Tour, aber sehr gelassen ohne al zu große anstrengung und hoffe das es so geht.
Habe mir zwischenzeitlich aber noch eine Kniebandage Organisiert die ich nächste Woche bekommen sollte. Diese kann ich vorerst tragen so lange sie Sehne nicht 100% i.O. ist. Danach wird es ohne Probiert, sollte ohne nicht gehen, werde ich beim Radfahren nur noch die Bandage tragen wenn das tatsächlich hilft.

Im Idealfall möchte ich aber ohne Unterstützung mein Knie so hinbekommen das ich keine Probleme mehr habe.
Nun muss ich auf mein Körper hören, denn jetzt einen Sehnenentzündung wäre so ziemlich das schlimmste was ich mir Vorstellen könnte, denn binnen 4 Wochen heilt das nicht vollständig ab und das Knie Abwinkelt ist mit einer Entzündung nicht möglich, was mir den Saisonstart etwas versauen würde.
Ich bin aber guter Dinge und werde es nicht übertreiben.
 
Thomas91

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Legendärergixxer
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Noch so ne Info nebenbei zu meiner neuen errungenschaft :D
So heftig es klingt, ich hatte nicht mal ne Ahnung was für ein MTB ich da gekauft habe. Inzwischen habe ich mich etwas eingelesen.

Es ist ein Scott Genius 720 LT welches neu ca. 3300€ gekostet hat. 170mm Federweg ist glaub auch ganz ok damit man auch Downhill mal etwas rein halten kann. :D
Dann hat mein Kollege (der Vorbesitzer) noch Pancho Vibe Felgen drauf gehaun (gefielen ihm besser, glaub so 600€ momentan) und eine SRAM GX Eagle 1x12 für gut 300€ statt der Originalen SRAM 2x10 Schaltung. Und oben drauf noch einen breiteren Raceface TurbineR Lenker für ca. 70€ und Raceface Sattel für ca. €70.
Also da wurde schon noch etwas Geld investiert, so grob überschlagen also gut €4.300,-
Da kann ich beim Kaufpreis von 1.800,- nicht meckern :D

Habe nach meiner ersten kleineren Tour schon richtig gefallen daran gefunden und werde sicher öfters und weiter gehen damit das Material auch einen Sinn hat. Zudem macht es echt mächtig Spaß :D
 
pfauen11

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Ja 170 reicht vollkommen, das ist eig auch das was die meisten Enduros drin haben, so gut wie die einzigen mit 180mm sind noch Canyon. Alles mehr sind dann Downhiller.
Die SRAM Schaltung hab ich auch, bin eig auch zufrieden damit.
 
Thomas91

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Ich kann bisher nur sagen, es Fährt :D Kenne aber keinen Vergleich.

Ein anderer Kollege (auch mein Rennstreckenpartner ab diesem Jahr) bekommt nn bald ein Conway Xyron S 4.9 2022 Modell, also E-Bike. Plan ist das wir dann auch zusammen Biken gehen. Bin gespannt was das für ein Unterschied ist, also Bergauf keine Frage, da werde ich immer im Nachteil sein. Bergab Trail jedoch sehe ich dann mein Bike mit ca. 15kg deutlich im Vorteil gegen sein Eisenschwein mit 26,3kg :D Aber da werden wir dann auch mal tauschen damit wir beide den Unterschied merken. Sind eben beide komplett neu in dem Segment.
 
Thomas91

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So, die letzten 1-2 Monate wurde ich etwas träger/fauler und durch diverse kleinen wehwehchen wurde das Tarining manchmal abgekürzt oder gestichen.
Verbunden mit meiner Lieber zum Essen war mir schon vorher klar, das Fett ist wieder zurück :D

Gestern seit langem wieder ein kompletter Test gemacht im Studio.

Kraft:
Hier konnte ich verwunderlicherweise sogar noch eine Schippe drauf legen im Vergleich zur letzten Messung (ca. vor 1 Jahr), in allen Bereichen wurde ich stärker, was mich doch etwas Verwundet.

Kardio:
Auch hier war ich besser als noch vor 1 Jahr, das Gerät hat den Test aber zu schnell abgebrochen, ich empfinde die 2. härteste Bewertung der Belastung noch nicht als Grenze, das Gerät schon :D

Stoffwechsel:
Hier habe ich doch zugelegt. Muskelmasse ist etwa identisch geblieben oder minimal gestiegen, jedoch mit 20,1% Körperfett doch wieder mehr als genug.

Flexibilität:
Auch hier stehe ich relativ gut da, abgesehen vom Nacken, da muss ich mehr machen



Nun geht es wieder bis ende Dezember/Januar in "Wintermodus", entspannteres Training und nur noch 1x Ausdauer pro Woche bevor es dann Anfang des Jahres wieder voll los geht. Dann aber mit dem Ziel wieder bei meinem Wert von Anfang 2021 sein, da lag ich bei gut 13% Körperfett bei etwa gleicher Muskelmasse. War dann unterm Strich bei so 76-78kg was natürlich für meine 750er auch förderlich wäre/ist :D

Aber jetzt erstmal runterfahren und die Ruhe genießen :D
 
dachi

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Mach das. Ich hau am Freitag nochmal nach Rijeka durch. Dann ist auch Schluss.
Training...ja sollte ich mal wenn ich net so faul wär und bissi mehr zeit hät. Vll. next jear!!!
 
Thomas91

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Da könnte man neidisch werden :D
Ne viel Spaß dir! Was sagt der Wetterbericht?

Ja Sportlich gesehen hat mir Most definitiv Motivation gegeben, im Endurance 1x gut 50min danach ca. 1,5h pause und dann nochmal gute 40min durchgehalten ohne nach dem 1. Stint starke schulder und Oberschenkelschnerzeb zu haben und konstant meine Zeiten Fahren können von Anfang bis ende. Das sah bis Brünn noch anders aus.

Habe dann das Training in 4 Wochen etwas angepasst für dem Oberschenkel Muskelansatz und die Schultern.
Das zeigte mir beim letzten Event dass das alles gut fruchtet!
Nun 2-3 Monate entspannter und danach wieder Vollgas.

2023 würfe ich gerne noch besser abschließen in der Meisterschaft, aber wird bei dem Fahrerfeld hart, alleine dieses Jahr hatten wir 4 Fahrer die meist schneller waren als ich. Alsokonstanz passt bei mir, aber ich muss noch schneller werden…
 
dachi

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Wetter soll bis 21° und auch Sonig werden...sehen wir dann!
Meine Motivation ist nicht der langsamste zu sein. Deswegen fahr ich mit Dir und Maggus auch nicht mehr zusammen :D

Edit: 50min....am Arsch pack ich des......das wird bei mir nix mehr :nono:
 
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