J
JONNYDUCK
Gast
Eindrucksvoller h?tte Valentino Rossi die Saison 2007 nicht beginnen k?nnen. Mit einer Fabelzeit schockte der Yamaha-Werksfahrer beim BMW-Award die Konkurrenz. Den Rundenrekord von Loris Capirossi vom Vorjahr pulverisierte der Italiener in 1.38,394 Minuten um 0,6 Sekunden.
Selbst der Doktor blickte angesichts dieser Fabelzeit ungl?ubig in die Menge. „Das ist ein gro?artiger Start in die neue Meisterschaft“, sagte der Superstar. „Die M1 l?uft fantastisch, es gibt nicht die geringsten Beanstandungen. Meine schnellste Runde war unglaublich. Es ist gut zu wissen, dass wir mit Qualireifen sehr schnell sind.“ Den Schl?ssel des BMW-Sportwagens nahm Rossi mit einem breiten Grinsen entgegen und stieg - zum Entsetzen der BMW-Pers?nlichkeiten - aufs Dach des Spa?flitzers.
Nur Dani Pedrosa konnte mit dem Italiener mithalten. Der Spanier belegte mit einem R?ckstand von 0,133 Sekunden den zweiten Platz. Trotz der knappen Niederlage konnte sich Pedrosa in der Box ein kleines L?cheln abringen. Der Repsol-Honda-Werksfahrer war der erste Pilot im 40-min?tigen Spezialtraining, der mit einer Fabelrunde aufwartete. In 1.38,934 unterbot Pedrosa als Erster Capirossis Rundenrekord. Rossi konterte, blieb aber zun?chst knapp ?ber Pedrosas Zeit. Der n?chste Versuch klappte besser: Rossi dr?ckte die Bestzeit des Spaniers um 0,15 Sekunden. Auch Pedrosa konnte sich nochmals verbessern, kam aber nicht ganz an die Zeit seines gro?en Rivalen heran. Im Gegenteil, Rossi packte sich noch mal bei seinem Stolz und unterbot seine schnellste Runde noch einmal um sagenhafte 0,4 Sekunden auf 1.38,394. Pedrosa blieb auf dem 4,423 Kilometer langen Circuito de Jerez allerdings noch ein letzter Versuch. Wieder pers?nliche Bestzeit, doch Rossis Rundenrekord verpasste der kleine Spanier um 0,133 Sekunden.
Wie genial die Zeiten der beiden schnellsten Fahrer waren, bewies der R?ckstand der Konkurrenz. Einzig Rossis Teamkollege Colin Edwards, der den BMW im Vorjahr gewann, blieb in der gleichen Sekunde. Weltmeister Nicky Hayden b??te auf Platz vier schon 1,1 Sekunden ein. Marco Melandri, der die beiden ersten Tage dominierte, verblies es sogar um zwei Sekunden. Auch Alex Hofmann auf der Pramac-Ducati schaute nicht gl?cklich drein. Der Wahl-Schweizer, der am Vortag noch Platz vier belegte, landete mit einem R?ckstand von knapp 2,3 Sekunden auf den 16. Platz.
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Valentino Rossi hat zum Abschlusstag in Jerez beim traditionellen 40-min?tigen Qualifikationstraining die schnellste Zeit gefahren, die je auf dem spanischen Kurs erzielt wurde und sich damit selbst einen perfekten Testabschluss bereitet.
„Schon heute morgen ist mein Motorrad sehr schnell gewesen, also wusste ich, dass ich eine gute Chance hatte, den Wettbewerb zu gewinnen“, sagte der Yamaha-Werksfahrer. Dabei lieferte sich der Italiener ein spannendes Duell mit Dani Pedrosa. Beide forderten sich gegenseitig mit immer neuen Bestzeiten heraus. „Ich hatte erwartet, dass es ein harter Kampf zwischen mir und Pedrosa werden w?rde, er war genau so gut, wie ich es von ihm erwartet hatte. Der Schlagabtausch hat wirklich gro?en Spa? gemacht!“
Zum Ende des Trainings gelang dem Italiener eine perfekte Runde mit einer Zeit von 1.38,394 Minuten. Damit war der siebenfache Weltmeister fast sieben Zehntel schneller als Loris Capirossis Polezeit von 2006. „Mit jedem neuen Satz Qualyreifen f?hlte sich mein Motorrad besser an und dadurch konnte ich immer schneller fahren“, erz?hlte der 2
J?hrige. „Am Ende hatte ich so eine fantastische Zeit und meine Yamaha ist geradezu geflogen. Es hat Spa? gemacht zu sehen, wie sehr ich die St?rke meines Motorrades ausreizen kann und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Ich konnte absolut ans Limit gehen, ohne Probleme zu bekommen. Ich denke, wir sind gut f?r die Saison ger?stet, ich freue mich schon darauf.“
Teamkollege Colin Edward belegte beim Qualifikationstraining den dritten Rang, allerdings mit schon fast einer Sekunde R?ckstand.
Selbst der Doktor blickte angesichts dieser Fabelzeit ungl?ubig in die Menge. „Das ist ein gro?artiger Start in die neue Meisterschaft“, sagte der Superstar. „Die M1 l?uft fantastisch, es gibt nicht die geringsten Beanstandungen. Meine schnellste Runde war unglaublich. Es ist gut zu wissen, dass wir mit Qualireifen sehr schnell sind.“ Den Schl?ssel des BMW-Sportwagens nahm Rossi mit einem breiten Grinsen entgegen und stieg - zum Entsetzen der BMW-Pers?nlichkeiten - aufs Dach des Spa?flitzers.
Nur Dani Pedrosa konnte mit dem Italiener mithalten. Der Spanier belegte mit einem R?ckstand von 0,133 Sekunden den zweiten Platz. Trotz der knappen Niederlage konnte sich Pedrosa in der Box ein kleines L?cheln abringen. Der Repsol-Honda-Werksfahrer war der erste Pilot im 40-min?tigen Spezialtraining, der mit einer Fabelrunde aufwartete. In 1.38,934 unterbot Pedrosa als Erster Capirossis Rundenrekord. Rossi konterte, blieb aber zun?chst knapp ?ber Pedrosas Zeit. Der n?chste Versuch klappte besser: Rossi dr?ckte die Bestzeit des Spaniers um 0,15 Sekunden. Auch Pedrosa konnte sich nochmals verbessern, kam aber nicht ganz an die Zeit seines gro?en Rivalen heran. Im Gegenteil, Rossi packte sich noch mal bei seinem Stolz und unterbot seine schnellste Runde noch einmal um sagenhafte 0,4 Sekunden auf 1.38,394. Pedrosa blieb auf dem 4,423 Kilometer langen Circuito de Jerez allerdings noch ein letzter Versuch. Wieder pers?nliche Bestzeit, doch Rossis Rundenrekord verpasste der kleine Spanier um 0,133 Sekunden.
Wie genial die Zeiten der beiden schnellsten Fahrer waren, bewies der R?ckstand der Konkurrenz. Einzig Rossis Teamkollege Colin Edwards, der den BMW im Vorjahr gewann, blieb in der gleichen Sekunde. Weltmeister Nicky Hayden b??te auf Platz vier schon 1,1 Sekunden ein. Marco Melandri, der die beiden ersten Tage dominierte, verblies es sogar um zwei Sekunden. Auch Alex Hofmann auf der Pramac-Ducati schaute nicht gl?cklich drein. Der Wahl-Schweizer, der am Vortag noch Platz vier belegte, landete mit einem R?ckstand von knapp 2,3 Sekunden auf den 16. Platz.
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Valentino Rossi hat zum Abschlusstag in Jerez beim traditionellen 40-min?tigen Qualifikationstraining die schnellste Zeit gefahren, die je auf dem spanischen Kurs erzielt wurde und sich damit selbst einen perfekten Testabschluss bereitet.
„Schon heute morgen ist mein Motorrad sehr schnell gewesen, also wusste ich, dass ich eine gute Chance hatte, den Wettbewerb zu gewinnen“, sagte der Yamaha-Werksfahrer. Dabei lieferte sich der Italiener ein spannendes Duell mit Dani Pedrosa. Beide forderten sich gegenseitig mit immer neuen Bestzeiten heraus. „Ich hatte erwartet, dass es ein harter Kampf zwischen mir und Pedrosa werden w?rde, er war genau so gut, wie ich es von ihm erwartet hatte. Der Schlagabtausch hat wirklich gro?en Spa? gemacht!“
Zum Ende des Trainings gelang dem Italiener eine perfekte Runde mit einer Zeit von 1.38,394 Minuten. Damit war der siebenfache Weltmeister fast sieben Zehntel schneller als Loris Capirossis Polezeit von 2006. „Mit jedem neuen Satz Qualyreifen f?hlte sich mein Motorrad besser an und dadurch konnte ich immer schneller fahren“, erz?hlte der 2

Teamkollege Colin Edward belegte beim Qualifikationstraining den dritten Rang, allerdings mit schon fast einer Sekunde R?ckstand.