J
JONNYDUCK
Gast
Formel-1-Tests in Valencia
02.02.2006
Valencia/E ? Nach dem bescheidenen Dienstag pr?sentierte sich Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi bei den Formel-1-Testfahrten im Ferrari in guter Form. "Die Leute, die den Tag gestern f?r eine Pleite gehalten haben, mussten heute ihre Meinung ?ndern", sagte ein Ferrari-Sprecher nach Valentino Rossis zweitem Testtag in Valencia. Nachdem Rossi am Dienstag (31.1.) nicht eine gezeitete Runde schaffte, schlug sich der Moto GP-Champion am zweiten Testtag am Mittwoch ganz wacker.
Rossi fuhr im 2004er Auto mit gedrosseltem V10 die neuntschnellste Zeit, lie? sich auch von zwei Drehern (an gleicher Stelle wie am Dienstag) nicht beirren und lie? immerhin sechs Formel-1-Kollegen hinter sich. Bei Ferrari zeigte man sich angetan: "Das ist eine sehr gute Leistung, man kann es nicht anders nennen." Auf Michael Schumacher fehlte Rossi eine Sekunde. Schumacher gelang im 248 F1 die drittschnellste Zeit.
?ber 130 Journalisten waren am Dienstag in Valencia vor Ort, um Valentino Rossi erstmals gemeinsam mit dem Formel-1-Establishment auf der Strecke zu sehen, sie waren nahezu umsonst angereist. Der Vormittag fiel wegen Regens komplett ins Wasser, als es am Nachmittag endlich abtrocknete, ging Rossi eine halbe Stunde vor Testende endlich auf die Bahn.
Der Italiener fuhr einen Ferrari F2004 mit gedrosseltem Zehnzylinder-Motor und Regenreifen. Nach zehn Kurven drehte sich Rossi auf der immer noch rutschigen Piste und rodelte ins Kiesbett. F?r "Doctor Rossi" war der Testtag damit zu Ende.
Quelle: MOTORRAD online
02.02.2006
Valencia/E ? Nach dem bescheidenen Dienstag pr?sentierte sich Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi bei den Formel-1-Testfahrten im Ferrari in guter Form. "Die Leute, die den Tag gestern f?r eine Pleite gehalten haben, mussten heute ihre Meinung ?ndern", sagte ein Ferrari-Sprecher nach Valentino Rossis zweitem Testtag in Valencia. Nachdem Rossi am Dienstag (31.1.) nicht eine gezeitete Runde schaffte, schlug sich der Moto GP-Champion am zweiten Testtag am Mittwoch ganz wacker.
Rossi fuhr im 2004er Auto mit gedrosseltem V10 die neuntschnellste Zeit, lie? sich auch von zwei Drehern (an gleicher Stelle wie am Dienstag) nicht beirren und lie? immerhin sechs Formel-1-Kollegen hinter sich. Bei Ferrari zeigte man sich angetan: "Das ist eine sehr gute Leistung, man kann es nicht anders nennen." Auf Michael Schumacher fehlte Rossi eine Sekunde. Schumacher gelang im 248 F1 die drittschnellste Zeit.
?ber 130 Journalisten waren am Dienstag in Valencia vor Ort, um Valentino Rossi erstmals gemeinsam mit dem Formel-1-Establishment auf der Strecke zu sehen, sie waren nahezu umsonst angereist. Der Vormittag fiel wegen Regens komplett ins Wasser, als es am Nachmittag endlich abtrocknete, ging Rossi eine halbe Stunde vor Testende endlich auf die Bahn.
Der Italiener fuhr einen Ferrari F2004 mit gedrosseltem Zehnzylinder-Motor und Regenreifen. Nach zehn Kurven drehte sich Rossi auf der immer noch rutschigen Piste und rodelte ins Kiesbett. F?r "Doctor Rossi" war der Testtag damit zu Ende.
Quelle: MOTORRAD online