600 SRAD Vergaser- Es kommt kein Benzin -

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Dixxer

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Hallo wieder einmal!
Nach dem Steuerkettenfiasko hätte ich erneut eine Frage, diesmal zum Thema Benzinversorgung im Teilmontierten Zustand.

Mein Motorrad ist halb auseinander genommen, kann ich es mit einer improvisierten Benzinversorgung starten?(Flasche voll mit Benzin an der Decke hängend mit Schlauch zum Vergaser)

Der Motor selbst ist komplett, die Zündung tut es auch. So wie ich oben beschrieben habe versuchte ich es auch bereits aber es scheint nicht genug Benzin zu kommen?

Wenn ich an den Vergasern die Ablaufschrauben öffne kommt da Benzin rausgelaufen, die Kammern scheinen also gefüllt zu sein. Trotzdem orgelt das Motorrad beim anlassen völlig unbeeindruckt und ohne lebenszeichen vor sich hin.

Muss der Tank unbedingt mit Pumpe und allem montiert sein damit das was wird oder hat der Vergaser vielleicht ne Macke?
 
Racing snail

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Megagixxer
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Wenn die Schwimmerkammern voll sind, sollte sie anspringen.
Normalerweise nimmt man Starthilfespray um zu probieren.
Daher, wenn du hinten rein sprühst, springt sie kurz an, das geht sogar ohne Vergaser.
Prüf ob du Kompression auf allen Zylindern hast.
Wenn du einmal rumdrehst bei falsch montierter Steuerkette (verdreht), sind die Ventile krumm und schließen nicht mehr.
Dann hast du keine Kompression und sie springt nicht an.

Sind die Ventile krumm, hast du ein Problem, dann ploppt und stinkt nix, Starthilfespray versagt.
 
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Moin Moin!
Wegen der Kompression hatte ich den Zylinderkopf schon getauscht, vorher waren es ca. 8 - 8 - 3,5 - 8 Bar, beginnend mit dem ersten Zylinder und nun sind es etwa 9,8 - 11 - 11 -9,8. Laut Handbuch ist das noch immer zu wenig, die wollen mindestens 11 Bar auf jedem Zylinder..

Aber eine gewisse Kompression ist ja vorhanden, dadurch würde ich die Ventile als noch Intakt einschätzen?

Der Anlasser arbeitet im vergleich vom alten zum neu gemachten Kopf auch schwerer, als müsste er gegen mehr Druck wirken. Wobei er auch kaum mehr ins wirkliche "anlassen" kommt, der würgt sich richtig einen zurecht und schaft 2-3 Umdrehungen.
Hab mir für Morgen eine Autobatterie geborgt und probiere nochmal mit mehr Strom ob sich das vielleicht ändert.
Starthilfespray kommt auch mit auf die Liste.

Würde die vorhandene Kompression im allgemeinen aber reichen um die Maschine zum laufen zu bekommen oder soll ich bei den Werten vielleicht lieber nach einem Motorersatz ausschau halten?
 
Racing snail

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Megagixxer
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Hi,
ja, die Kompression reicht zum anlassen, aber es ist nicht OK.
Du musst unbedingt vor dem Einbau den Kopf umdrehen und Benzin in die Brennkammern schütten.
Das Benzin darf dann absolut nicht durch die geschlossenen Ventile ablaufen.
Läuft was ab, müssen die Ventile neu eingeschliffen werden, oder gar die Ventilsitze können einen Riss haben.
Ansonsten drückst du den Anlasser und sprühst hinten kräftig in die Ansaugöffnungen oder den Luftfilter während du startest.
Das einschleifen der Ventile ist nicht so schlimm, aber auch nicht so einfach wenn man es noch nicht gemacht hat.
Schau mal auf YouTube bei Bedarf.
Wie man die Ventile einfach raus bekommt und wieder rein, findest du da sicher auch, ansonsten kann ich dir das
auch erklären, aber dann am besten mündlich, sonst wird es zu viel.
Ev. müssen die Kolben raus und zumindest die Kolbenringe überprüft werden, das ist nicht so schlimm, wenn der Kopf schon mal ab ist, glaube ich aber nicht.
Frag einfach mal einen Automenschen, ob er Dir hilft.
Ansonsten empfehle ich den Motor von einer Werkstatt machen zu lassen, das ist kein Akt, neu muss man da keinen holen und es läuft auch nix schief.

Du musst jetzt hier die Ruhe bewahren, wenn man diese Arbeiten noch nicht gemacht hat, kann das sehr übel sein,
aber du hast einen intakten Kopf und einen intakten Zylinder.
Kolben, Kolbenringe, Laufbuchsen (schleifen), Ventile, Ventilsitze, Ventilschaftdichtungen, kann man alles Bedarfsweise ersetzen.
 
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Racegixxer
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Verfügt die SRAD nicht über eine Benzinpumpe?
 
Racing snail

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Die sollte eine Pumpe haben, aber wenn er eine Flasche unter der Decke hängen hat und Sprit in den Kammern ist, sollte sie anspringen.
Er hat aber vorhin noch geschrieben, das der Motor nur drei zögerliche Umdrehungen geschafft hat, das reicht definitiv nicht.
Mal schauen, morgen kriegt er sie sicher zum laufen.
Springt sie mit dem Äther, oder ohne, an, sollte sie dann problemlos weiterlaufen.
Ich denke aber die Ventile sind undicht, das Zusammenbauen lohnt sich so nicht, zumindest ich würde es so nicht lassen, zumal, wenn der Pott schon zerlegt ist.

Weiter, das er dann den Bock halt abholen lässt und ein Profi den Motor obenrum komplett instandsetzt.
Wenn die Ventile geschliffen werden müssen, ist wieder dies und das zu beachten, auch neue Ventilschaftdichtungen,
usw. Wenn man das noch nicht gemacht hat, läuft schnell was schief.
 
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Racegixxer
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Denke nicht, dass die Kompression nicht ausreichend ist. Um die 10Bar im kalten Zustand ist eigentlich gut.
Bremsenreiniger in der Ansaugung bewirkt Wunder!
Aber wenn er jemanden kennt, ist das auch gut!
 
Racing snail

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Megagixxer
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Yep, das stimmt.
Mit dem Bremsenreiniger das wusste ich nicht, danke für den Tip, moderne Zeiten LOL...
Mal schauen, was wird.
 
Dixxer

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Moin Moin!
Sie lebt!
Es war Fantastisch!

Also ich bin dem Rat gefolgt und habe mir Starthilfespray besorgt.
Den Bremsenreiniger hatte ich zwar da aber auf Starthilfe steht ja immer was von extra Schmierstoffen und Additiven, da war mein Gewissen etwas feiner mit das in den Motor zu pusten.
Ob das nun einen großen Unterschied macht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Aber alleine für die Kinoreife Vorstellung, die mein neues Lieblingsspielzeug heute präsentiert hat, hat es sich definitv gelohnt!

Hab den Luftfilter entfernt und angefangen mit der Reanimation;
  • Das erste Mal habe ich nur kurz und wenig gesprüht und den Anlasser drehen lassen.. keine Regung,nix!
  • Der zweite Sprühstoß, auch wieder etwas sparsamer, auch wieder nix..
  • Der dritte Anlauf, nun mit sprühen und anlassen gleichzeitig.. alter Finne!
Urplötzlich hat mich die Maschine angeschrien als gebe es kein Morgen mehr, bin fast rückwärts Umgefallen.

Vor Schreck hab ich die Zündung abgeschaltet und erstmal kurz durchgeatmet..

Dann hab ich das Anlassen nochmal ohne alles probiert und es hat tatsächlich funktioniert, sie läuft auch ohne Starthilfe!

Zumindest für 3-4 Startvorgänge..


Danach schafft der Anlasser kaum mehr eine Umdrehung, hab aber eine dicke 12Volt/100Ampere AGM Schiffbatterie als Stromquelle, keine Ahnung wie sehr der Anlasser so eine Batterie leer nuckelt und ob das immer so ist.

Und die Drehzahl blieb am Ende auf 3000U/Min hängen wenn man den Gasgriff gedreht hat, die Gaszüge und alles aussen herum ist aber neu und nirgends hakelig.
Und das Kühlwasser scheint sich bei laufendem Motor nicht zu bewegen, vielleicht ist die Wasserpumpe im Eimer und daher auch die ganzen Risse, die man im alten Zylinderkopf sehen konnte?


Von den ganzen neuen Problemchen mal ab war es aber absolut Klasse das Motorrad ins Leben zurückkehren zu sehen!

Und dafür möchte ich mich herzlich bei euch für die Hilfe bedanken!
 
Racing snail

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Megagixxer
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Hi, schön das es läuft.
Wasserpumpe, kann ich dir so nichts sagen, aber zuerst muss der Thermostat aufgehen, ansonsten
bewegt sich da nicht viel, ist nur ein kleines Bypass Schläuchelchen.
Denk auch daran den Thermostaten oben an seinem Gehäuse zu entlüften.
Nach dem Kühlwasser einfüllen, Schläuche durchkneten, den Bock schütteln, entlüften.
Lass sie dann laufen, bis der Thermostat aufgeht, so bei etwa 90 Grad.
Wenn die Pumpe fördert werden BEIDE große Kühlwasserschläuche dann sehr schnell heiß, binnen Sekunden.
Dann warte noch etwas bis der Lüfter anspringt, so bei 105 Grad.
Dann gut abkühlen lassen und am Schluss nochmal entlüften.

Der Anlasser kann defekt sein,
zuerst denke ich aber mal die Batterien sind leer.
Schau mal auf der Moped Batterie, dort muss ein Datum drauf stehen,
wenn sie älter als ein paar Jahre ist ersetze sie, bzw. versuch sie zuerst mal aufzuladen.
Meist sind die einfach nicht mehr OK.

Anlasser prüfen :
Du kannst zu einer Autowerkstatt fahren und fragen, ob sie ein Zangenamperemeter haben.
Damit wird dann nur um das Batterie Kabel gegriffen ohne was zu demontieren.
Eine Werkstatt hat so ein Ding normalerweise.
Ich schätze dein Anlasser sollte so maximal 60 bis 80 Ampere ziehen.
Die Autoleute wissen aber damit umzugehen.
Ein Suzuki Händler kann dir aber wohl sehr genau sagen wie viel Ampere er maximal ziehen soll.

Mit dem Standgas, lass sie mal etwas warm laufen, dann kann man nachjustieren.

Nicht an den einzelnen Vergasern was verstellen !
 
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Hallo nochmal und vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!
Der Kühlkreislauf ist in Ordnung und der Thermostat macht auch auf wie er soll, das schonmal gut!
Der Lüfter springt tatsächlich auch bei 105 Grad an, hier auch gut!
Die Batterie war aber im Eimer, man konnte nach dem Laden 13,4Volt Messen aber einmal an das Motorrad anschließen reichte damit die 13,4 Volt auf 10 Volt absackten.
Hab den Anlasser während der Wartezeit auf eine neue Batterie dann auch mal auf gemacht und konnte direkt sehen, dass von den Windungen einige gebrochen waren.

Also Anlasser und Batterie ersetzt und jetzt läuft die Maschine erstmal ganz konstant im Leerlauf und startet auch wunderbar.

Mit guten Anlasser war die Kompression auf allen Zylindern auch wesentlich besser, da komme ich jetzt überall auf mindestens 11 Bar

Der Vergaser ist auch synchronisiert und die Gasannahme scheint ok zu sein.

Also ist Sie fast fahrbereit, juhu!

Aber eine Sache gibt es da noch..

Jetzt wo die Maschine ganz anständig läuft kann ich aus dem Bereich des Getriebes ganz schön klapperige Geräusche wahrnehmen.

Im aufgebockten Zustand hatte ich einmal den ersten Gang eingelegt und zu gucken ob die Kupplung noch tut, sie tut, aber dabei ist mir aufgefallen wie das Getriebe ein sichtbares stottern von sich gibt. Man kann am Kettenritzel erkennen, dass da irgendwo ein Punkt im Getriebe zu sein scheint der für den Motor schwer zu überwinden ist.

Dort ruckelt es dann sichtlich und es fühlt sich an als würden da Zahnräder gegeneinander Reiben oder so. Ist schwer zu erklären..

Hab im Leerlauf das Hinterrrad mal gedreht um zu schauen ob ich da was fühlen kann und es scheint da wirklich einen Punkt zu geben der schwergängiger ist als der Rest. Ausserdem klackert es aus Ritzelrichtung wenn ich am Hinterrad drehe, das liegt aber wohl nur an der Kette die übers Ritzel läuft? Ausserdem klackert es auch mit laufenden Motor im Leerlauf.

War natürlich schon im Gedanken dabei mit dem Motorrad eine Runde zu drehen aber wenn ich sehe wie sich das Getriebe schon im ersten Gang so quält und verhakelt dann doch lieber nicht..

Kennst da jemand zufällig mögliche Ursachen und kann man das Getriebe einer Srad mit im Rahmen eingebauten Motor entfernen und begutachten?

Ich ahne schon das ich da wohl den Motor nochmal ganz runter nehmen muss aber vieleicht gehts ja auch so.
 
Racing snail

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Schau mal zuerst nach dem großen Kupplungskorb, der Glocke.
Die schlagen innen aus und die Tangentialfedern müssen auch besehen werden ob dort was gebrochen ist.
Korb greifen und mal schauen ob er sich weit verdrehen lässt und wackelt, also locker zu sein scheint obwohl die große Schraube ihn noch hält.
Kettenglieder können versteift sein.
Das Getriebeausgangslager kann defekt sein, was auch das Getriebe selbst beschädigen kann wenn es auseinander fliegt.
Schauen ob Späne an der Ölablassschraube hängen, sofern sie einen Magneten hat.
Probieren ob du mit der Hand die Gänge durchschalten kannst wenn du am Rad drehst.
Getriebe ausbauen ohne Motorausbau, weiß ich nicht, aber ich denke der Motor muss raus, da man wohl von hinten ran muss.
Zuerst aber mal nach dem einfachen schauen.
 
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GSXR 600 SRAD
Vielen Dank für die Hinweise, denen gehe ich jetzt am Wochende nach!
Zum Gänge schalten mit der Hand kann ich aber schon einmal sagen, dass es soweit gut funktioniert.
 
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