
bubilator
Minigixxer
Themenstarter
Kaufberatung deutsche GSX-R 750 L2 aus Schweden
So Mädels, brauche mal euren Rat.
Bin momentan auf der Suche nach ner 750er ab L1 aufsteigend,~7000€, bis 20.000km Laufleistung, max. 2 Vorbesitzer, Um/Unfallfrei, Historie, Scheckheft vorhaden usw., die eierlegende Wollmilchsau wird gesucht.
Hatte bereits 2 heiße Kandidaten aus Deutschland, die mir aber vor der Nase weggekauft wurden.
Jetzt zum Angebot:
-GSX-R 750 L2 (blauer Rahmen oder gab es den bei der L3 auch noch?)
-EZ: 12/13
-HU: 07/18
-Laufleistung: 1.170km
-Um-/Unfall frei
-deutsches Fahrzeug + alle Papiere+ 2. Schlüssel
-kurzer KZH, Racing Bobble Windschild, Crashpads
-1 Vorbesitzer
-1000km Inspektion grade gemacht
-kurzer KZH, Bubble Windshield, Crashpads
-Preis: zu gut, ich sag nur unter angesetztem Budget
Laut Besitzer wurde das Moped die 1170km nur für den Weg zur Uni und zurück und kleine Touren benutzt, den Rest stand es sonst nur in der Garage rum. Kurzstrecke ist zwar kacke, aber kann man bei der Laufleistung so viel verheizen? 1000km Inspektion mit Ölwechsel und neuen Bremsklötzen wurde grad gemacht.
Würd mir das Motorrad ja liebend gern angucken und eine Probefahrt machen, nach dem Studium ist der Jaust allerdings wieder zurück in die Heimat nach Schweden gezogen, inkl. Moped. Umgemeldet oder offiziell Importiert wurde es nie, sprich das deutsche Moped, mit deutschen Papieren, steht seit kurzem in Bullerbü und wird nicht bewegt.
Das Angebot vom Verkäufer ist, mir das Moped mittels eines Transportunternehmens (hat das Moped auch aus D-> Swe gebracht) zukommen zu lassen, inkl. notariell beglaubigtem Kaufvertrag und allen Unterlagen die er hat. Bevor ich das Moped bekomme, kriege ich von dem Unternehmen den Vertrag, der mir sogar ein 3tägiges Rückgaberecht einräumt und eine Zahlungsaufforderung.
Sprich, selbst wenn der Vertrag totaler Käse ist, habe ich noch nicht einen Cent Verlust gemacht, hab ja noch nix unterschrieben. Falls der Vertrag und das Unternehmen seriös wirken, hab ich dann immernoch das 3-tägige Rückgaberecht für den Notfall. Das Geld bleibt bis zum Ablauf der 3-tägigen Frist bei dem Unternehmen und wird erst dann an den Verkäufer weitergeleitet.
Importsteuer oder ähnliches dürfte ich auch nicht zu befürchten haben, kommt ja alles aus Deutschland und ist hier angemeldet.
Vielleicht hat ja einer von euch schonmal sowas in der Art gemacht und kann mir sagen was ich komplett außer Acht gelassen hab oder wo der Haken ist.
So Mädels, brauche mal euren Rat.
Bin momentan auf der Suche nach ner 750er ab L1 aufsteigend,~7000€, bis 20.000km Laufleistung, max. 2 Vorbesitzer, Um/Unfallfrei, Historie, Scheckheft vorhaden usw., die eierlegende Wollmilchsau wird gesucht.
Hatte bereits 2 heiße Kandidaten aus Deutschland, die mir aber vor der Nase weggekauft wurden.
Jetzt zum Angebot:
-GSX-R 750 L2 (blauer Rahmen oder gab es den bei der L3 auch noch?)
-EZ: 12/13
-HU: 07/18
-Laufleistung: 1.170km
-Um-/Unfall frei
-deutsches Fahrzeug + alle Papiere+ 2. Schlüssel
-kurzer KZH, Racing Bobble Windschild, Crashpads
-1 Vorbesitzer
-1000km Inspektion grade gemacht
-kurzer KZH, Bubble Windshield, Crashpads
-Preis: zu gut, ich sag nur unter angesetztem Budget
Laut Besitzer wurde das Moped die 1170km nur für den Weg zur Uni und zurück und kleine Touren benutzt, den Rest stand es sonst nur in der Garage rum. Kurzstrecke ist zwar kacke, aber kann man bei der Laufleistung so viel verheizen? 1000km Inspektion mit Ölwechsel und neuen Bremsklötzen wurde grad gemacht.
Würd mir das Motorrad ja liebend gern angucken und eine Probefahrt machen, nach dem Studium ist der Jaust allerdings wieder zurück in die Heimat nach Schweden gezogen, inkl. Moped. Umgemeldet oder offiziell Importiert wurde es nie, sprich das deutsche Moped, mit deutschen Papieren, steht seit kurzem in Bullerbü und wird nicht bewegt.
Das Angebot vom Verkäufer ist, mir das Moped mittels eines Transportunternehmens (hat das Moped auch aus D-> Swe gebracht) zukommen zu lassen, inkl. notariell beglaubigtem Kaufvertrag und allen Unterlagen die er hat. Bevor ich das Moped bekomme, kriege ich von dem Unternehmen den Vertrag, der mir sogar ein 3tägiges Rückgaberecht einräumt und eine Zahlungsaufforderung.
Sprich, selbst wenn der Vertrag totaler Käse ist, habe ich noch nicht einen Cent Verlust gemacht, hab ja noch nix unterschrieben. Falls der Vertrag und das Unternehmen seriös wirken, hab ich dann immernoch das 3-tägige Rückgaberecht für den Notfall. Das Geld bleibt bis zum Ablauf der 3-tägigen Frist bei dem Unternehmen und wird erst dann an den Verkäufer weitergeleitet.
Importsteuer oder ähnliches dürfte ich auch nicht zu befürchten haben, kommt ja alles aus Deutschland und ist hier angemeldet.
Vielleicht hat ja einer von euch schonmal sowas in der Art gemacht und kann mir sagen was ich komplett außer Acht gelassen hab oder wo der Haken ist.
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