N
Nelson
Kleingixxer
Themenstarter
Bewährungsstrafe für Tempo 300 auf Landstraße
Er raste mit bis zu 300 km/h über Landstraßen und durchquerte Ortschaften mit Tempo 140 - dafür hat ein Motorradfahrer eine Bewährungsstrafe von vier Monaten erhalten. Das Amtsgericht Heilbronn verurteilte den 30-Jährigen wegen vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs und Missbrauchs von Kennzeichen auch zu einem zweijährigen Führerscheinentzug und einer Geldstrafe von 2500 Euro.
"Diese Fahrt wurde unternommen für den Geschwindigkeits-Kick", begründete die Richterin das Urteil.
"Es tut mir unheimlich Leid"
Seine Fahrt mit bis zu 300 Kilometern pro Stunde hatte der Mann mit einer am Motorrad installierten Kamera aufgezeichnet. Nach einem riskanten Überholmanöver endete die Raserei in einem Gebüsch. Beim Sturz zog sich der Vater einer kleinen Tochter eine Gehirnerschütterung, Verletzungen an mehreren Brustwirbeln und am Knöchel sowie einen Leberriss zu.
Der Angeklagte schwieg zu den Vorwürfen - aufgrund der Kopfverletzungen könne er sich nicht an die Geschehnisse erinnern, erklärte sein Verteidiger. In seinem Schlusswort zeigte der 30-Jährige jedoch Reue: "Es tut mir unheimlich Leid."
Meine Meinung dazu:
Er hätte noch viel mehr bekommen dürfen. Genau solche Vollidioten bringen uns doch in den Verruf. Selber ne kleine Tochter und dann fliegt er mit 140 km/h durch die Orte. Warum nur zur Bewährung?
Habe dafür 0 Verständis.
Im Gegenteil so was macht einen richtig sauer, weil echt nur wegen so jemanden es gleich wieder heißt : Motorradfahrer sind hirnlose Raser.
Er raste mit bis zu 300 km/h über Landstraßen und durchquerte Ortschaften mit Tempo 140 - dafür hat ein Motorradfahrer eine Bewährungsstrafe von vier Monaten erhalten. Das Amtsgericht Heilbronn verurteilte den 30-Jährigen wegen vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs und Missbrauchs von Kennzeichen auch zu einem zweijährigen Führerscheinentzug und einer Geldstrafe von 2500 Euro.
"Diese Fahrt wurde unternommen für den Geschwindigkeits-Kick", begründete die Richterin das Urteil.
"Es tut mir unheimlich Leid"
Seine Fahrt mit bis zu 300 Kilometern pro Stunde hatte der Mann mit einer am Motorrad installierten Kamera aufgezeichnet. Nach einem riskanten Überholmanöver endete die Raserei in einem Gebüsch. Beim Sturz zog sich der Vater einer kleinen Tochter eine Gehirnerschütterung, Verletzungen an mehreren Brustwirbeln und am Knöchel sowie einen Leberriss zu.
Der Angeklagte schwieg zu den Vorwürfen - aufgrund der Kopfverletzungen könne er sich nicht an die Geschehnisse erinnern, erklärte sein Verteidiger. In seinem Schlusswort zeigte der 30-Jährige jedoch Reue: "Es tut mir unheimlich Leid."
Meine Meinung dazu:
Er hätte noch viel mehr bekommen dürfen. Genau solche Vollidioten bringen uns doch in den Verruf. Selber ne kleine Tochter und dann fliegt er mit 140 km/h durch die Orte. Warum nur zur Bewährung?
Habe dafür 0 Verständis.
Im Gegenteil so was macht einen richtig sauer, weil echt nur wegen so jemanden es gleich wieder heißt : Motorradfahrer sind hirnlose Raser.